Pauline, weitere Lektionen
Datum: 11.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gar nicht, hier um diese Zeit zu sein? Du bist wirklich ein ungehorsames dummes Ding, Chantal. Deine Mutter hat dich echt nicht mehr im Griff, wenn du dich hier rumtreibst. Los steig schon ein...nein warte. Das darf doch nicht wahr sein... du hast da gar nichts drunter und sind das etwas Piercings an deinen Brüsten? Hatten wir dir nicht verboten etwas anderes machen zu lassen als den hässlichen Ring durch deine Nase? Und nun kommst du mit Nippelringen in deinem hübschen Busen. Geht's noch, Chantal? Komm du mir nur nach Hause."
Ich komme bei ihm kaum in Gedanken mit, so verblüfft bin ich, wie sehr er sich scheinbar seit dem Telefonat da rein gesteigert hat und wie ernsthaft er das durchzieht. Ist das noch Rollenspiel, oder hat es bei ihm ausgehakt und er lebt es, dass er seine Tochter abholt?
Aber mir kann es eigentlich nur recht sein, denn es nimmt auch jeden Zweifel und jede Unsicherheit, dass ich was falsch machen kann, was meinen dicklichen Daddy betrifft. „Chantal" senkt also den Kopf und lässt sich wie ein kleines ertapptes Mädchen, dass für die Nacht zuhause abgehauen und wieder danach eingesammelt wird, ins Auto verfrachten und die schwere Tür des Mercedes klappt zu, während er das Auto umrundet und sich auf den Fahrersitz pflanzt und den Motor anlässt. Weitere Autos fahren auf die Parkplätze und man kann schon viel besser im Halbdunkel einzelne Menschen unterscheiden, die mit dem ersten Pendlerzug zur Arbeit wollen. Weich gleitet der Mercedes vom ...
... Bahnhofsplatz und Daddy dreht sich zu seinem Töchterchen hin. „Wie kannst du nur. Erst so mies in der Schule werden, dann dieser schräge Vogel, den du da zum Freund hast und der nichts als Ärger ist und dann gehst du hin und lässt dir für ihn deine hübschen Brüste, mit Ringen da durchgestochen, auf bloße Sex-Titten und Mädcheneutern runtermachen. Los zeig mir was du da angerichtet hast. Mach schon, Chantal. Daddy will jetzt gefälligst auch mal deine ordinären Nuttenbeutel sehen, denn dazu hast du sie ja nun gemacht."
„Ja, Daddy.. nicht böse sein, Daddy.. bitte nicht böse sein mit mir.." Und er greift zu mir rüber und zieht am Saum des Dekolletees und ich lasse es über die Schultern gleiten, bis mir das weiße Schlitz-Kleid um den Bauch liegt. „Ja, streck die Schlampentitten, die du dir nun ruiniert hast ruhig stolz raus, das macht es kein Stück besser, Fräulein. Deine Mutter bekommt garantiert einen Anfall, wenn sie sieht, dass du nun Metall in deinen Nippeln trägst und dass du es wie eine abhängige Sklavin für deinen Stecher gemacht hast." und seine Finger der freien Hand gehen mir über die großen rausstehenden Tittenhügel und greifen sich die Ringe in den sich versteifenden dunklen Nippeln und ziehen daran, bis ich maunze und mich ganz schuldbewusst klein mache.
„Musste das denn sein und hat der kleine Zuhälter, den du deinen Freund nennst, dich schon so gut im Griff, dass er dich bald auf den Strich schicken kann, damit er mit dem Körper meiner Tochter Kohle machen kann? Und du ...