1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... bei Frank sonst, als dass sie nackt ausgebreitet auf diesem Bett auf ihn wartet und mit harten großen Zitzen, einer dunkelblonden Lockenfrisur und zitternden halboffenen Schenkeln auf ihn wartet, egal wann er kommt.
    
    Ist sie eine frustrierte Hausfrau, die sich ausliefern will oder auch von Frank gelehrt bekommt ihren Platz zu finden? Ihre Sachen liegen ordentlich zusammengelegt auf einem Stuhl. Erschrocken schaut sie von ihm erst zu mir und dann zu Kevin, der wieder mühsam auch jetzt so tut, als wäre auch diese Situation ganz normaler Alltag in seinem Leben. Sie hatte sicher bloß und alleine Frank erwartet, aber sicher nicht, dass er noch jemanden mitbringt und zwei schon mal gar nicht. Eine gepiercte nackte hellhäutige Junghure im Halsband und ein junger Schwarzer. Frank dreht sich um und spricht über mich hinweg Kevin an. „Kevin, dieses kleine Sklavenschwein hat schon Einiges heute mitgemacht und ist nicht in einem Zustand, die man bei einem Nutzstück erwartet. Mein Fehler. Wenn ich gewusst hätte, dass wir noch einem Bekannten von ihr begegnen, hätte ich sie vorher etwas aufgemöbelt. Aber es wäre nett, wenn du sie ins Bad mitnimmst und säuberst und sie beschäftigst, bis wir euch rufen, um dann ganz zwanglos der anderen Hure da zu zeigen, was eine wahrhaftig unterworfene, und aus sich selbst heraus dauergeile, Sau ausmacht, damit die andere alte Ficke hier davon lernen kann wie man´s macht..ja?"
    
    Kevin nickt mir grinsend zu und macht die Tür zum Bad auf „Nach dir..". ...
    ... Dann höre ich noch hinter mir wie Frank spöttisch zu der liegenden nackten Frau sagt „Na, hast du die Kinder gut untergebracht oder muss dein Mann die Schicht übernehmen, damit du zu deiner Mutter fahren konntest?" und dann bin ich im Bad mit einer geräumigen Dusche und Kevin lehnt von innen an der Tür und schaut mir zu, wie ich mich umsehe.
    
    Das ganze Bad ist hässlich in verschiedenen Brauntönen gefliest und eigentlich sogar als Hotelbadezimmer ziemlich ungemütlich, aber es hat diese große Dusche, auch der Waschtisch ist annehmbar und die Handtücher, die wahrscheinlich Kevin selbst mal hierhergelegt hat, sind sauber. Es müsste aber dringend renoviert werden, wenn ich es mit Zuhause vergleiche. Ich merke jetzt erst, dass ich mich doch nach warmem Wasser und Sauberkeit geradezu sehne, auch wenn ich mich so dreckig nicht wirklich unwohl gefühlt habe. Eben wie es zu einer wie mir passt. Aber entspannendes warmes Wasser..uhhhh. Ausziehen muss ich ja nichts, also mache ich die Glasschiebetür der Dusche auf, während mich Kevin amüsiert betrachtet und mustert.
    
    Irgendwie macht mir das gar keine weiteren Gedanken. Vielleicht ist es die Vorfreude auf Wasser und Seife oder ich bin heute Nacht nun wirklich so weit, dass es mir egal ist, wer mir mit Blicken die Titten abtastet oder zwischen die Beine geht. Ändern kann und will ich sowieso nichts daran. Ich drehe mich von seinen abschätzenden Blicken weg zu der gefliesten Wand und stelle das Wasser an.
    
    Wie gut das tut, als das heiße ...
«12...567...45»