1. Lena Teil 5 – Die Dienstreise (Donnerstag)


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: NP1995

    ... befohlen nackt davor. „Arme nach oben!“, ordnete Niklas an. Er holte eine lange Kordel aus der Tüte und band sie um Lenas Handgelenke. Anschließend befestigte er die Kordel an einem Haken, der knapp unterhalb der Decke an der Säule angebracht war. So war es Lena ohne seine Hilfe unmöglich, ihre Arme wieder nach unten zu nehmen. Niklas legte ihr auch wieder die Nippelklemmen an. Den Vibrator schaltete er zwischenzeitlich wieder auf Stufe 1 an. Dann ging er in sein Schlafzimmer und kam mit einer Socke zurück. „Die habe ich heute den ganzen Tag getragen. Und du wirst sie jetzt für mich in deinem Mund aufbewahren. Mund auf!“ Lena öffnete ihren Mund und Niklas steckte ihr die zusammengeknüllte Socke hinein. Lena konnte ihren Mund kaum schließen und die Socke fühlte sich extrem unangenehm an. „Stell dich jetzt auf die Zehenspitzen“, forderte Niklas. Lena tat wie befohlen. Niklas holte aus seiner Tüte nun Reißzwecken und verteilte diese mit den Spitzen nach oben auf dem Boden unterhalb ihrer Fußsohlen und drumherum. „Du bleibst jetzt solange du kannst in dieser Position. Unter deinen Füßen befinden sich Reißzwecken. Wenn du die Position nicht mehr halten kannst wird es sehr schmerzhaft für dich, wenn sich die Spitzen in deine Fußsohlen bohren...Achja, und hier kommt Stufe 3 für deinen Vibrator!“ Als Letztes holte Niklas noch einige Wäscheklammern aus der Tüte und klemmte diese an verschiedenste Stellen von Lenas Körper. Einige an ihre Brüste, einige an die Seiten, zwei an ihre ...
    ... Ohrläppchen, manche in den Intimbereich und die letzten beiden platzierte er an ihren Schamlippen. Niklas ließ Lena nun in dieser Position verharren und schaute sie sich genüsslich von der Couch aus an.
    
    Seine Fantasien wurden in dieser Woche Realität. Nie hätte er sich das so vorgestellt. Er zog sich nun auch aus und konnte dabei seine Erregung nicht verbergen.
    
    Wie lange muss ich hier so stehen bleiben?, fragte sich Lena. Ich kann das nicht lange aushalten. Die Kombination aus Schmerzen und Erregung kostet viel Kraft und die brauche ich eigentlich, um mich auf den Zehenspitzen halten zu können. Ich will auf keinen Fall in diese Reißzwecken treten müssen. Das würde höllisch weh tun. Und ich darf auf gar keinen Fall schon wieder einen Orgasmus bekommen, sonst bekomme ich noch eine Bestrafung hinterher.
    
    Eine Viertelstunde später verließ sie die Kraft in ihren Zehen aber endgültig. Sie konnte sich nicht mehr halten und trat mit ihren Fußsohlen in die Reißzwecken. Reflexartig hob sie ihre Füße nacheinander wieder an, was aber nur dazu führte, dass sie in noch mehr Reißzwecken trat und sich diese mit ihren Spitzen in ihre Sohlen bohrten. Niklas´ Socke in ihrem Mund ließ ihren Schmerzensschrei verstummen. Kleine Tränen kullerten ihr über die Wangen.
    
    Niklas stand nun auf, nahm einen Stuhl und stellte ihn vor Lena hin. Er stellte sich auf den Stuhl und nahm Lena die Socke aus dem Mund. „Blas mir einen!“ Lena sah ihn kurz ungläubig an, dann öffnete sie vorsichtig ihren Mund und ...