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Das vielleicht letzte Mal
Datum: 11.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Hase34
... tun und seiner Lust einmal dienlich sein. Wer weiß wann er ein letztes Mal das erleben kann und so ein beeindruckendes Gerät darf man sich als junge Frau doch nicht entgehen lassen. Hermann dreht sich im Schlaf auf den Rücken. Evelin schlägt die Bettdecke zurück und betrachtet die Konturen, welche sich zuckend in Hermanns Unterhose abzeichnen. "Nicht schlecht." denkt sie sich. Vorsichtig tasten ihre Finger zum Bund des Slips, klemmt diesen unter Hermanns Eier. Ihre Hand betastet zärtlich das beeindruckende Lustorgan des älteren Herrn, rollt die prallen Eier zwischen ihren Fingern. Da muss sich bestimmt ordentlich was angesammelt haben, wenn er schon mehrere Jahre keinen Sex mehr hatte. Das kann Evelin nicht zulassen. Sie rollt sich auf Hermann, beugt sich vor und küsst sanft seine Stirn, die Augen, Wangen und Mund ganz sanft. Ihre Versuche Hermann zärtlich zu wecken haben Erfolg. Er blickt sie an. "Träume ich gerade oder bin ich im bereits im Himmel das mich ein Engel wie du küsst." lächelt er. "Du bist der Engel der in mein Leben gekommen ist." haucht Evelin und streicht bei einem weiteren Kuss über Hermanns Gesicht. "Genieße es einfach und bleib ruhig liegen. Ich möchte das du dich entspannst und mich machen lässt. Glaub mir du musst kein schlechtes Gewissen haben. Ich will es und was ich spüre, zeigt mir das du es auch willst." haucht sie in sein Ohr. "Aber das geht doch nicht... Ich bin doch schon so alt... und du so jung...." kommt es von ...
... ihm. "Ich will es aber." erwidert Evelin. "Aber ich hatte schon so lange nicht mehr und will dich nicht enttäuschen." sagt Hermann. "Lass mich nur machen..." antwortet Evelin. Evelins linke Hand tastet sich zwischen Hermanns Beine. Ihre Finger erfühlen den harten Stamm und umfassen diesen zärtlich. "Bitte nicht..." fleht Hermann und versucht sich aus Evelins Hand zu befreien. Doch Evelin lässt nicht locker. Auch sie erregt die Situation um den Schwanz kämpfen zu müssen. Bisher konnte ihr noch kein Mann widerstehen. Wieder ergreift ihre Hand den pulsierenden Stamm, der sich so gut anfühlt. Ihr Verlangen steigert sich weiter dieses Prachtexemplar in sich zu fühlen. Wieder versucht Hermann sich von ihrer Hand zu befreien. Doch Evelins Hand hält seinen Schwanz fest umklammert. Vorsichtig reibt sie die Vorhaut auf und ab. Hermanns Widerstand ist noch nicht gebrochen, aber lässt langsam nach. Ein letztes Mal versucht er sich der Femme Fatale zu entziehen. Doch ihrem festen Griff gibt es kein Entkommen mehr. Mit kräftigeren Bewegungen massiert sie Hermanns Zauberstab. Ihr Daumen reibt dabei sanft über das Bändchen und durch die Kerbe der prallen violett schimmernden Eichel. Das Gefühl Macht über Hermanns Lust zu gewinnen, gefällt Evelin. Auch wenn sich Hermann kopfmäßig noch etwas sträubt. Aber gegen die Natur ist auch er machtlos. Zu mal Evelin eine richtige Traumfrau ist. Wäre er jünger hätte er die Führung übernommen und hätte sie verführt. Aber ...