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Das vielleicht letzte Mal
Datum: 11.03.2023, Kategorien: Reif Autor: Hase34
... fertig ist." sagt Hermann und begibt sich in die Küche. Evelin wälzt sich noch ein wenig in den Laken, bevor auch sie sich erhebt und Richtung Bad schlürft. Auf den Bademantel verzichtet sie kurzer Hand weil Hermann ja in der Küche ist und so schon nicht genau hinsehen wird. Doch sie täuscht sich. Wie durch Zufall erblickt er seine Bekanntschaft wie Gott sie schuf und es haut ihn fast um. Sein Herzschlag wird schneller und das erste Mal seit langer Zeit scheint sich auch sein bestes Stück zu regen. Es erhebt sich zwar nicht ganz, aber immerhin scheint noch Leben drin zu stecken. Evelins Körper ist aber auch sehr schön. Derweil genießt Evelin die warme Dusche. Das warme Wasser und der Schaum des Duschgels rinnt über ihre weiblichen Formen. Sanft verteilt sie den Schaum auf dem Körper. Es erregt sie. Weiter streichelt sie sich selbst. Sie drückt ihr Brustwarzen. Weitere Schauer erfassen ihren Körper. Ihre Lust steigt. Unter dem warmen Wasser gibt sie sich ihren Gefühlen hin bis sie ein schöner Orgasmus schüttelt. Es gelingt ihr sogar nicht laut zu stöhnen um Hermann aufmerksam darauf zu machen, was sie gerade treibt. Ihr Sachen des Abends sind über Nacht auch getrocknet. Wieder tageslichttauglich begibt sie sich zu Hermann in die Küche. Er ist bereits fertig und der Kaffee steht dampfend auf dem Tisch. Auch wenn er älteren Semesters ist, weiß er doch was ein gesundes Frühstück ausmacht. Beide genießen sie das gemeinsame und reichhaltige Frühstück. In beide ...
... Körper fließt wieder leben nach dem Kaffee. "Wenn du magst darfst du so lange bleiben wie du möchtest und du heute nichts weiter vor hast." schlägt Hermann vor. "Heute leider nicht. Ich muss erst Mal nach Hause und mich um meine Muschi kümmern. Das ist meine Katze." ergänzt Evelin. "Aber darf ich für den nächsten Fall wie letzte Nacht ein paar Wechselsachen bei dir deponieren?" fragt sie. "Gern, dann mache ich dir eine Schublade in der Kommode frei. Die sollte denke ich mal reichen." antwortet Hermann. "Danke, das ist so lieb von dir." kommt es erfreut von Evelin. Nach dem Frühstück verabschiedet sich Evelin. Bei der abschließenden Umarmung schlingt sie ihre Arme um Hermanns Körper und drückt sich an ihn. Auch Hermann umschlingt den weiblichen Körper vor sich und streicht ihr sanft über den Rücken. Schließlich lösen sie sich voneinander. Sofort macht sich Hermann daran den Platz für Evelins Sachen zu schaffen. Er ist ja nicht mehr so schnell wie früher. So vergeht der ganze Vormittag mit der Beschäftigung. Am Ende sind es sogar zwei leere Schubladen geworden. Gegen Mittag kommt der Pflegedienst mit dem Essen vorbei und erledigt die Hausarbeiten, zu denen Hermann nicht mehr in der Lage ist. Am nächsten Tag meldet sich Evelin bei Hermann und kündigt ihr kommen für den Nachmittag an. Um ihre Katze würde sich die nächsten zwei Tage die Nachbarin kümmern. Auch ein paar Termine hat Evelin verschoben. Irgendwie hat sie das Bedürfnis mal Hermann was Gutes ...