1. Der Reggae Club


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byArchie89

    ... Schwelle übertreten, sie sie und ihre komplette Gesellschaft sich niemals hätten vorstellen können? Würde sie nun wirklich etwas tun, was sie sich selbst niemals zugetraut hätte?
    
    „Ich weiß nicht, Abam... Ich... ich..."
    
    Alle Worte waren vergebens. Die Umgebung, Annas Stöhnen, ihre eigene Erregung: Sandra konnte nicht anders. Millimeter um Millimeter drückte sie sich nach hinten. Zum ersten Mal seit sie Frank kennengelernte hatte, schob sich ein fremder Mann in sie hinein.
    
    „Oh Gott, Abam!", stöhnte Sandra, als Abams Eichel in sie hineingeglitten war. „Das ist... WOW!"
    
    „Genieße es, Bella! Genieße es, wie ich in dich eindringe! Du fühlst dich so gut an!"
    
    Auch Abam konnte sich ein leichtes Stöhnen, das beinahe mehr einem Seufzen ähnelte, offenbar nicht verkneifen. Während Sandra sich immer weiter nach hinten schob und sein Schwanz tiefer und tiefer in sie vorstieß, ließ er seine Hände auf ihrer Hüfte platziert, genau unterhalb ihres hochgesteckten Kleids.
    
    Sandras Po stieß gegen Abams Körper. Endlich hatte sie ihn komplett in sich aufgenommen. Noch nie zuvor hatte sie so etwas gespürt. Noch nie zuvor hatte ein Schwanz sie so sehr ausgefüllt und ihr einen derart schweren Atem beschert. „Was soll ich jetzt tun, Bella?" Abam sprach, während seine Hände begannen, Sandras nackten Po sanft zu massieren. „Ich will, dass du es mir sagst."
    
    „Oh Gott, Abam!" Sandra fand es hart zu sprechen. Zum einen war ihre ganze Konzentration auf ihren Unterleib gerichtet und zum ...
    ... andren wusste sie nicht, ob sie es wirklich aussprechen konnte. „Bitte tu es..."
    
    „Was genau soll ich tun?"
    
    Abam machte eine winzige Bewegung, doch das reichte aus, um eine Schockwelle der Lust durch ihren Unterleib zu schicken.
    
    „Ich möchte, dass du mich fickst..."
    
    Abam bewegte sich einmal beinahe komplett zurück, stieß zu und ließ Anna lustvoll aufstöhnen. Bereits jetzt fühlte sie sich, als würde sie explodieren.
    
    „Was willst du? Sag es deutlicher!"
    
    „Ich möchte, dass du mich fickst!" Ihre Worte wären für direkt nebenan Stehende nun deutlich hörbar gewesen.
    
    Noch einmal stieß Abam zu. Sandra ließ ihren Kopf zwischen ihre Arme auf die Motorhaube des Autos sinken.
    
    „Deutlicher!"
    
    Sandra schluckte.
    
    „Fick mich Abam! Bitte fick mich!"
    
    Für einen Moment kam es Sandra so vor, als würden ihre unanständigen Worte noch lange umherhallen. Hatte sie das wirklich gesagt? Hatte sie gerade tatsächlich einen völlig fremden, schwarzen Mann aufgefordert, sie auf eine Motorhaube gebeugt zu... ficken?
    
    „Ganz, wie du möchtest, Bella."
    
    Sandras Gedanken verschwanden im selben Moment, als Abam erneut zustieß. Diesmal hielt er jedoch nicht inne. Seine Hände umklammerten ihre Hüften und nachdem er anfänglich eher sanft in sie stieß, wurden seine Bewegungen schnell härter und härter, genau wie ihr Stöhnen.
    
    „Gefällt es dir, Bella?", fragte Abam nach einigen Momenten. „Ist es so gut für dich?"
    
    „Oh ja!" Sandras Stöhnen wurde beinahe zu einem Jammern. „Hör nicht auf! Bitte, ...
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