Der Reggae Club
Datum: 12.03.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byArchie89
... Sonne.
„Du tanzt wirklich sehr gut, Abam. Ich hätte nie gedacht, dass das hier so viel Spaß macht."
„Mmm, es gefällt mir, wenn du es magst, Bella. Du tanzt auch gut. Es fühlt sich sehr schön an, wenn ich deinen Körper berühre."
Die Freude über Abams Lob wich rasch einem Schock. Noch während Abam seinen Satz zu Ende sprach, fühlte Sandra seine Hand, die bis eben noch über ihrem Po gewesen war, vollständig nach unten wandern. Ihr Puls schlug spürbar schneller und ihr Atem wurde schwerer, als seine Hand ihre linke Po-Backe zu streicheln begann. Der Dünne Stoff des Kleides ließ sie jede Bewegung seiner Finger spüren.
„Du bist sehr sexy, Sandra", flüsterte Abam in ihr Ohr.
Sandras Hormone schienen Achterbahn zu fahren und ihre Erregung und Nervosität ins Unermessliche zu treiben. Die Musik, all diese tanzenden Menschen, Abams Körper, seine Bewegungen, sein Schenkel zwischen ihren Beinen, sein hartes Glied gegen ihren Oberschenkel, der Alkohol... Sie spürte, wie das Verlangen in ihr zum Kochen kam. Das Verlangen, Abam zu sich zu ziehen und ihn zu küssen, sich hinzugeben. Das Atmen viel immer schwerer.
„Abam, ich bin verheiratet. Mein Mann wartet zu Hause auf mich."
„Keine Sorge, ich habe deinen Ring gesehen, Bella." Abams Stimme war völlig ruhig. „Wir werden nichts tun, was du nicht willst, das verspreche ich dir."
Das Erwähnen von Frank schien keinerlei Effekt auf Abam zu haben. Weder wurden seine Tanzbewegungen schwächer, noch sein Streicheln ihres ...
... Hinterns. Allerdings machte auch Sandra selbst keinerlei Anstalten, irgendetwas zu ändern. Sie tanzte weiter. Sie ließ seine Berührungen weiterhin zu. Mehr noch: Sie spürte, dass sie mehr wollte.
Sandras Hüften begannen nun sich schneller zu bewegen. Mit jeder Bewegung nach vorne und zurück rieb sie sich nun gegen Abams Oberschenkel, und mit jeder Bewegung intensivierte sich das brennende Verlangen zwischen ihren Beinen.
„Sollen wir auch kurz an die frische Luft gehen, Bella?"
Es war soweit. Sandra musste eine Entscheidung treffen, und diese hätte für eine verheiratete Frau leicht sein müssen: Dies alles musste sofort enden. Hätte sie dieses Szenario von einer anderen Frau geschildert bekommen, wäre das jedenfalls ihr Rat gewesen, über den sie keine drei Sekunden hätte nachdenken müssen.
„Ähm, würdest du mich vorher kurz entschuldigen?" Sandra war völlig überfordert. Sie musste Zeit gewinnen.
„Natürlich, Bella. Ich warte auf drüben am Ausgang auf dich."
Es fühlte sich wie eine Befreiung und ein Bedauern gleichermaßen an, als Abam von ihr abließ, sie anlächelte und in Richtung Ausgang verschwand. Mit jedem Schritt, den Sandra nun in Richtung Toiletten machte, spürte sie mehr, wie feucht sie bereits war. Ihr Höschen war definitiv schon völlig durchtränkt.
Kaum bei den Toiletten angekommen, schloss sie sich in eine Kabine ein und zückte ihr Handy. Als sie Franks strahlendes Gesicht auf dem Hintergrundbildschirm sah, verstärkten sich ihre Schuldgefühle. Die ...