Ein etwas anderer Ehebruch - Sexgeschichten

Ein etwas anderer Ehebruch

... brachten sie nach Hause, verräumten im Anschluss dann unsere Sachen Zuhauses und duschten. Als ich aus der Dusche kam stand meine Frau im kleinen schwarzen inkl halterlosen und schwarzen Heels am Herd und kochte was für uns. Auf mein fragen ob ich ein Termin verpennt habe antwortete sie nur kurz "nö, setz dich und lass dich verwöhnen". Doch bei diesem Anblick fiel es mir verdammt schwer und so lies ich meinen Trieben freien Lauf, positionierte mich hinter meiner Frau, stoppte den Herd und flüsterte meiner Frau ein "ich will dich jetzt ficken" Ins Ohr. Sie grinste und lies es zu. Ich hob ihr Kleidchen, öffnete meine Hose und rammte ohne viel Vorspiel meinen prügel in sie. Mit einem hohen Tempo beglückte ich sie sehr hart im stehen am Herd und so dauerte es auch nicht lange bis wir beide kamen. Noch ein paar Küsse und mit einem Stück Küchenrolle putze sie ihre muschi von meinem Sperma sauber. Wir kochten zu Ende und speisten. Dabei erklärte mir meine Frau das sie in meinen Augen ein funkeln sah als ich ihre Azubine an sah und sie wusste das ich spitz sei und der harte Sex ihr dann sehr gefiel. Wir ließen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen und fielen später im Bett nochmals über uns her. Am nächsten Abend wo ich meine Frau wieder von der Arbeit abholen wollte, es war Freitag, stand die Azubine mit verheulten Augen daneben. Regine meinte nur kurz ohne viele Worte das wir Swenja heim fahren sollen. Kurz nachdem sie ausgestiegen war fragte ich meine Frau ob alles ok wäre und ...

... so erzählte sie mir, das sie den ganzen Tag schon viel mit ihr geredet hatte und ihr Freund gerade Stress macht. Somit war es quasi für mich erledigt. Wir fuhren nach Hause, erledigten diverses im Garten und saßen mal wieder bei einem Getränk im Garten als so gegen 21uhr das Handy meiner Frau klingelte. Etwas verdutzt schaute ich wer das sein konnte. Es war Swenja. Ich hörte ihr heulen und jaulen am Telefon noch auf dem Sitzplatz gegenüber und wenig später erkannte ich am Gesichtsausdruck meiner Frau das etwas nicht stimmt. Das Telefonat war beendet und meine Frau lächelte mich an mit den Worten "Swenjas Freund hat sie rausgeworfen und sie hat sonst niemand. Kann sie ein paar Nächte in der Keller Wohnung bleiben?" ich bejahte das ganze und so fuhren wir los sie zu holen. Wieder angekommen verstaute ich ihre 2-3 Taschen im Keller und meiner Frau verschwand mit ihr auf der Terrasse. Als ich dazu stieß erklärte uns Swenja warum sie Stress hat. Sie sei schwanger... bäm 17 und schwanger... danach erklärte sie uns das sie das Kind behalten will in 4 Wochen volljährig sei und sie dann bestimmt vom Amt eine Wohnung bekomme. Nachdem ich in das Gesicht meiner Frau blickte beruhigte ich Swenja und erklärte ihr das sie gern ein paar Tage länger hier bleiben kann worauf ihr sichtlich ein Stein vom Herzen fiel. Die nächsten Tage vergingen dann immer wieder mit Tränen und meine Frau gab Swenja Trost. Eines Abends fickte ich meine Frau in alle Löcher und spritzte zum Abschluss alles auf ihre ...