1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... am Freitag etwas Anderes machen sollten.
    
    „Na ja, das Brüste zeigen und dann gleich an ihren nuckeln war eigentlich nicht weiter aufregend," fanden die Damen.
    
    „Aber ich fand' auch, dass das alles unheimlich schnell ging ... überraschend schnell," sagte Anna, immer noch leicht erschöpft.
    
    „Na ja, wir waren aber auch alle geil," konstatierte Thanh, wohl in erster Linie sich und Hoang meinend.
    
    Die drei redeten noch ein bisschen, wie über alte Zeiten. Wir verschnauften, und Thanh holte noch einmal etwas zu trinken. Ihr Slip lag nach wie vor auf dem Flokati, und ich war versucht, ihn mir zu angeln, um an ihm zu schnuppern, was ich letztlich aber unterließ, wohl wegen Hoang, aber auch wegen Anna, die mit einer frischen Binde versehen wieder glücklich neben mir saß. Sie hatte sich mittlerweile ihr Haar wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden und lauschte Thanh, die aber irgendwann zwischen Hoangs Beine blickte und entzückt ausrief:
    
    „Kuckt mal! Er wird schon wieder steif!"
    
    Hoang lachte und strich sich seinen Schwanz auf und ab. Er legte seinen Kopf schief und fragte Thanh geradeheraus: „Noch mal?" „Wollen wir eine zweite Runde Zettel ziehen?" fragte ich, aber die beiden hatten nur Augen für sich.
    
    Thanh hatte keine Sekunde überlegt, sondern sich gleich wieder zurechtgelegt. Anna schlug ihre Hand auf den Mund und prustete los: „Tsk, Ihr beiden!" bevor sie sich zwischen meine Beine setzte und sich mit ihrem Rücken an meine Brust lehnte. Ich zog ihr ihr T-Shirt aus ...
    ... und nahm meine Hemdschösse aus dem Weg, um ihre Haut auf meiner zu spüren und legte meine Wange auf ihr Haar.
    
    „Willst Du auch noch mal?" fragte ich sie leise.
    
    Sie schnaufte: „Ach, ich weiß nicht ... kannst Du denn schon wieder?"
    
    „Na ja, noch nicht ganz. Aber Du kannst ein bisschen mit meinem Schwanz spielen ... der kommt dann schon wieder hoch ..."
    
    „Wir machen erstmal eine Pause ... ich hol' uns 'was zu trinken ..." schlug sie stattdessen vor und stand auf.
    
    Ich stützte meinen Körper auf meine Unterarme hinter und neben mir und lag nun wie am Strand, Thanh und Hoang beim Ficken zusehend. Er mühte sich ordentlich auf ihr ab, aber irgendwann wollte sie noch ein bisschen von hinten gefickt werden. Ich sah ihren Verrichtungen zu und fand es schön, dass er erst seine Eichel ein wenig in ihrer Pospalte rieb, bevor er seinen Kolben wieder langsam in ihrer dunklen, gierigen, dehnbaren Öffnung versenkte. Anna hatte mir ein Glas kalten Tee gereicht, war aber neben mir stehengeblieben. Doch als ich an ihren schlanken Oberschenkeln nach oben sah und dann auch noch einmal die obergeile Szene, die sich direkt vor meine Augen abspielte, einsog, übermannte mich schon wieder die Lust.
    
    Ich griff mir ihren kleinen Arsch mit einer Wucht, die mich selbst überraschte, riss ihr ihren geilen türkisfarbenen Slip förmlich von den Beinen und drückte immer noch sitzend ihr winziges menstruierendes Fötzchen auf meinen Mund. Sie musste sich dafür auf die Zehenspitzen stellen, aber nun rieb ...
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