1. Die Chinesin


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Romantisch Autor: brolei

    ... einzige fließende Bewegung.
    
    Langsam versenkte ich mein Sperr in dieser heißen und feuchten Höhle. Jeden cm wollte ich genießen und spüren wie mich die Seitenwände Ihrer Scheid massierten. Sie war noch sehr eng, und man merkte, dass sie vorher noch keinen Mann hatte. Als ich ganz in Ihr war und an Ihrer Gebärmutter andockte, verweilte ich wieder, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte.
    
    Schon bald fing ich an, langsamen in ihr aus und ein zu gleiten. Dabei überrollte sie der erste Orgasmus des Abends. Ihre Körperhärchen stellten sich verräterisch auf, wie auch Ihre Brustwarzen. Gierig nahm ich dieselben in den Mund und fing an daran zu saugen und zu knabbern. Dadurch löste ich Ihren zweiten Höhepunkt aus. Trotzdem glitt ich in ihrer nassen Lustgrotte immer noch langsam ein und aus.
    
    Als ich spürte wie sich meine Eier langsam zusammenzogen und mein Schwanz noch praller wurde, wusste ich, dass es bei mir bald soweit sein wird. Ich sagte ihr, dass ich jetzt kommen werde. Daraufhin stöhnte sie in mein Ohr, dass sie mich tief in sich spüren wollte, wenn ich in sie spritzen würde.
    
    Noch drei, vier tiefe Stöße, wobei ich sogar in Ihre Gebärmutter eindrang und schon spritze ich tief in ihr ab. Als ich kam und sie das erste Sperma tief in Ihrer Scheide spürte, ließ sie los und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Dabei verspritzte sie selber eine große Menge an Flüssigkeit. Als ich in ihr ausgezuckt hatte, rollte ich mich auf die Seite nahm sie in die Arme. So ...
    ... schliefen wir ein.
    
    Am Morgen erwachte ich schon lange vor Ihr. Dabei spürte ich, dass sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte und sich ein glückliches Lächeln um ihren Mund gelegt hatte. Als sie langsam erwachte, spürte ich ihre Wimpern meine Brust streicheln. Daraufhin wünschte ich ihr: "Guten Morgen, mein Engel hast du gut geschlafen?" Sie strahlte mich an und meinte: "Noch nie so gut wie letzte Nacht."
    
    Daraufhin trafen sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss. Ihre Hand rutschte zu meinem Schwanz und sie fing an ihn langsam zu massieren. Dabei flüsterte sie in mein Ohr, das sie süchtig nach ihm sei und sie ihn vor dem Aufstehen nochmals tief in sich spüren möchte. Anschließend schwang sie sich über meine Hüfte und brachte mein Speer vor ihrer Grotte in Position. Nun schaute sie in meine Augen und spießte sich genussvoll auf. Sie machte dies im Zeitlupentempo, wobei sie jeden cm den ich in sie eindrang genoss.
    
    Als sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, wartete sie einen Augenblick und lauschte in ihren Körper. Nach einer Ewigkeit fing sie an, langsam hin und her zu rutsche. Dabei stieg langsam ein intensives Kribbeln in uns auf. Später fing sie auch an, sich auf meinem Speer auf und ab zu bewegen.
    
    Mit den letzten zwei Stößen drang ich erneut bis in ihre Gebärmutter vor, was sie genussvoll aufstöhnen ließ. Dann kam sie mit einer Urgewalt und riss mich mit über die Klippe. Anschließend mussten wir noch eine halbe Stunde liegen bleiben, um uns von unserem ...
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