Die Chinesin
Datum: 13.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: brolei
... Körpermitte, wo mein Schwanz schlaf zwischen meinen Beinen lag. Langsam nahm sie mein schlaffes Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und mein Glied richtete sich zur vollen Größe auf. Auch Ling Ling wurde durch ihr Tun erregt und war schon wieder am Auslaufen. Als er steif genug war, schwang sie sich über mich und pfählte sich drauf auf.
Jetzt erwachte auch ich, und bis ich realisierte was geschieht, war sie schon im vollen Galopp. Nicht mehr lange und ich spritze ihr mein Sperma in die Gebärmutter. Das brachte auch sie über die Schwelle. Ihr Lustschrei, war mit Sicherheit im ganzen Haus zu hören.
Als wir nach unten kamen, hatte ihre Schwester schon wieder das Frühstück für uns vorbereitet. Ich ging auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Händen, schaute zu meiner Freundin und als diese nickte gab ich La La einen Zungenkuss. Sie schaute mich erstaunt an und blickte dann zu ihrer Schwester. Als diese ihr freundlich zunickte, sickerten Tränen aus ihren Augen und liefen über die Backen. Erst nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander.
Wir setzten uns an den Tisch und genossen das Frühstück. Da die Reise zur Chinesischen Mauer länger war, mussten meine zwei Frauen noch ein paar Sachen zusammenpacken. Es war sehr interessant das Land und die ländliche Bevölkerung zu beobachten. Bei den Reisbauern hatte man das Gefühl, dass sie noch wie ihre Väter die Felder pflügten. Die ...
... einfachen Leute auf dem Land kamen mir freundlicher und kontaktfreudiger vor, als jene in der Großstadt.
Gegen Abend fanden wir ein Hotel und mieteten uns dort ein Dreibettzimmer, da keiner von uns alleine schlafen wollte. Nachdem das Zimmer bezogen war gingen wir etwas essen. Zurück im Zimmer zogen sich die beiden Schwestern vor mir nackt aus, bevor sie unter die Dusche gingen. Da das Bad nicht groß genug für uns drei war, musste ich warten, bis sie zurückkamen. Erst jetzt zog auch ich mich aus. Dabei schaute La La interessiert auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz schon halb steif von mir herabhing. Ich las Angst und Gier in ihren Augen.
Jetzt ging auch ich mich frischmachen.
Als ich zurückkam, lagen die beiden nebeneinander im großen Bett. Als sie mich sahen, klopfte Ling Ling mit der flachen Hand zwischen sich und ihrer Schwester aufs Bett. Deshalb legte ich mich zwischen die beiden. Schon bald fingen sie an mich abwechselnd zu küssen. Wenig später begaben sie zu meinen Brustwarzen, um daran zu saugen und zu knabbern. Ich genoss ihre Behandlung mit geschlossenen Augen.
Als sie anfingen meinen steil aufgerichteten Speer zu lecken und meine Eier zu kneten, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als sie dann auch noch abwechselnd meinen Schwanz zu blasen begannen, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch sie merkten, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Als es mir dann kam, tranken sie abwechselnd mein Sperma und als nichts mehr kam, leckten sie sich ...