1. Wenn die Musik spielt ... 01


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Klavierhände. Werner erzählte mal, dass er zur Finanzierung seines Musikstudiums zeitweise auf dem Bau gearbeitet hätte. Kann ich mir gar nicht vorstellen, bei den Händen.
    
    Er hat zwar hin und wieder mal eine Kurzzeitbeziehung, aber mehr war bis jetzt nicht drin. Tja, und so lebt er sein Leben als Konzertpianist. Mit ihm kann ich über alles reden, auch über ganz private Dinge, über die man wirklich nicht mit Jedem spricht. Er hat für Alles immer ein offenes Ohr für mich und hört mir zu. Anders als meine Eltern, bei denen alles immer irgendwie in einem eingefahrenen Schema laufen muss. Ich weiß gar nicht, wann und über was ich mich mal mit meinen Eltern stundenlang unterhalten hätte. Alles in Allem ist es bei Onkel Werner einfach lockerer und ungezwungener, als zuhause. Und so fühle und gebe ich mich bei ihm auch. Werner ist eben einfach ...cool.
    
    Meine Mutter gibt sich zwar wirklich alle Mühe, aber über ein Hausfrauendasein ist sie bis jetzt nicht hinaus gekommen. Und so scheint auch ihre Lebensauffassung zu sein. Schade eigentlich, sag ich mal. Denn Mama sieht gut aus mit ihren 37 Jahren. Dabei fällt mir ein, dass ich sie eigentlich noch nie in einem Bikini oder sowas gesehen habe. Mal in Unterwäsche, ja. Aber da konnte man schon sehen, dass Mama eine ganz hübsche Figur hat. Schmale Taille, ansehnlicher Hintern und relativ große Oberweite. Jedenfalls ist ihre Oberweite wesentlich größer, als Meine. Na ja, bei meiner kleinen Handvoll ist das auch nicht wirklich so schwer. ...
    ... Wenn sich Mama mal etwas zurecht machen würde, also mal etwas poppigere Kleidung, dezent geschminkt und vielleicht eine etwas andere Frisur, würde sich garantiert so mancher Mann umdrehen. Auch ist sie im Grunde ein kluger Kopf, mit dem man doch etwas mehr anfangen könnte, als nur irgendwelche Illustrierten und Zeitungen zu lesen. Aber na ja, sie scheint mit ihrem etwas angestaubten und spießigem Leben einigermaßen zufrieden zu sein. Ich wäre es mit Sicherheit nicht.
    
    Und mein Vater? Ja, er ist lieb und nett, aber bei ihm hab ich immer das Gefühl, als würde er seine familiären Pflichten abarbeiten, wie auf einer To-Do-Liste. Er geht seiner Arbeit als Geschäftsführer in seiner Firma nach und ist zufrieden damit, wenn alles so läuft, wie es ist. Wenn ich dann mal irgendetwas auf dem Herzen habe, hört er mir zwar zu, hat aber immer eine völlig logische und praktikable Lösung und Erklärung für das Problem parat. Einfach mal bei ihm das Herz ausschütten können, ohne gleich irgendwo ein Problem zu haben, oder Eines ergründen zu müssen? Fehlanzeige, denn alles muss aus seiner Sicht einen logischen und erklärbaren Grund haben. Typisch Kopfmensch.
    
    Ich glaube, so sieht auch das Eheleben der Beiden aus. Nur selten sehe, oder höre ich etwas, was sich danach anhört, oder so aussieht. Es kommt schon mal vor, dass ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei komme und dann leises Schnaufen und das Bett knarzen höre. Nach ein paar Minuten ist es dann schon wieder vorbei. Wirklich krass war ...
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