1. Wenn ich zusehen darf


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Cuckold, Autor: Tanner69

    ... dem Anblick. Ich hätte natürlich auch gehen können oder das Fenster einschmeißen. Nichts davon tat ich, ich sah weiter zu.
    
    Als er sie auf sich zog und sie seinen steifen Schwanz in sich einführte, spürte ich wie mein eigener Schwanz hart gegen meinen Schlitz pochte. Ich stierte gebannt hin, wie meine Freundin sich vögeln ließ.
    
    Es war so etwas wie ein Schlüsselerlebnis für mich. Es machte mich an, es machte mich scharf und geil, meiner Freundin beim Ficken mit einem anderen Mann zuzusehen.
    
    Als die beiden sich wieder anzogen, verließ ich meinen Spannerposten und beeilte mich, nachhause zu kommen. Kurze Zeit später kam Kati und begrüßte mich fröhlich mit einem Kuss.
    
    Inzwischen war es Mitternacht, aber der Sonnabend stand vor der Tür. Wir mussten also nicht früh aufstehen und zur Arbeit. Diese Wochenendtage verbrachten wir immer auch nachts zusammen. Klar, endlich Zeit, um ausgiebig zu vögeln.
    
    Ich lockte sie gleich in mein Schlafzimmer und war gespannt, wie sie reagieren würde. Sie folgte mir willig mit einem Schmunzeln im Gesicht. Wir küssten uns, und ich zog sie an den Pobacken eng an mich. Ich war immer noch oder schon wieder erregt. Die Bilder des Gesehenen rasten durch meinen Kopf.
    
    Weiterhin schmunzelnd registrierte sie mein männliches und schon wieder angeschwollenes Barometer. "Sind wir wieder wochenend-geil", hauchte sie zuckersüß. Als ob sie das nicht wüsste.
    
    "Und wie war Dein Klassentreffen", fragte ich zurück. "Ein bisschen langweilig", gab sie ...
    ... sich einsilbig. "Dafür bist Du aber ziemlich lange geblieben", versuchte ich, sie auskunftsfreudiger zu machen.
    
    Sie sah mich plötzlich fast ernst an: "Was meinst Du, was willst Du wirklich hören oder wissen?" "Ich will wissen, wer dieser Kerl war, mit dem Du Arm in Arm gegangen bist." Ihr Gesichtsausdruck wurde noch ernster.
    
    "Du hast uns gesehen?" Ja, hatte ich und eben nicht nur wie sie zusammen Arm in Arm gegangen waren. "Also gut", sagte sie, "ich leugne es nicht. Es war ein Typ, hinter dem ich früher schon immer her war, wie alle anderen Mädchen auch. Ich hab ihn aber nie rumgekriegt, und heute Abend ist es mir gelungen. Zufrieden ... erschüttert ... soll ich jetzt gehen?"
    
    Ich umarmte sie noch fester: "Ganz im Gegenteil", betonte ich, "ich will Dich jetzt ficken!" Es war der Auftakt zu unserer endgültigen Beziehung, die in der Heirat mündete.
    
    Ich zog sie aus und mich natürlich auch, warf sie in mein Bett, und ohne jede weitere Vorwarnung und ohne jedes weitere Vorspiel vögelte ich meine Freundin Kati wie besessen. Ich spürte wie nass und glitschig ihre Fotze war. Der Typ hatte sie vollgespritzt bis obenhin, und ich suhlte meinen Schwanz gerade in seinem Sperma.
    
    Am nächsten Morgen fragte Kati mich: "Bist Du mir noch böse?" "Ich war Dir nicht wirklich böse", antwortete ich, "ich war nur enttäuscht, daß Du es hinter meinem Rücken getan hast." "Wie das", fragte sie überrascht. "Wenn Du mal einen anderen Schwanz haben willst, ist das nicht weiter schlimm, solange ...
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