1. Das Vampirimperium 1.2.6: Der Plan


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byDarkMarvin_42

    1.2.6. Der Plan
    
    Auch die nächsten Wochen waren für Selene in sexueller Hinsicht gleich. Nachts war sie in ihrem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und durfte im Bordell auf die Jagd nach Sperma, Blut und Geld gehen und tagsüber lag sie gefesselt in Richards Bett. Nur die kurze Zeit, in der er früh noch schlief, konnte auch sie schlafen. Wenn er arbeitete, fesselte er sie in verschiedenen Positionen und weckte sie, indem er einen Vibrator einsetzte, der sie den ganzen Tag über auf einer Lustwelle schweben ließ.
    
    Aber noch immer verschmähte er sie und drang nicht in sie ein. Sie durfte ihn nicht mal einen blasen oder auf die Haut küssen. Er bestand darauf, dass stets mindestens eine Schicht Latex zwischen ihren Körpern sein musste. Also durfte sie maximal die Schwellung in seiner Hose küssen oder sich im gefesselten Zustand von ihm auf ihre Latexhaut küssen lassen. Aber auch das kam nur selten vor. Statt wie üblich ihn sexuell gefügig zu machen, machte er das nun mit ihr.
    
    Obwohl er Selene permanente Lust gestattete, sehnte sie sich immer mehr nach seiner persönlichen Zuneigung. Sie wollte auch nicht von seinen Spielzeugen verwöhnt werden, sondern von ihm persönlich. Und sie wollte auch ihn glücklich machen. Möglicherweise würde sich dann auch endlich ihre aufgestaute Lust in einem richtigen Orgasmus entladen.
    
    Erst nach vier langen Wochen veränderte er heute etwas. Als sie vom Stich einer Nadel geweckt wurde, war sie zwar auf seinem Bett gefesselt, aber er hatte ihr ...
    ... die Maske abgenommen und auch ihren Keuschheitsgürtel. Auch ihre Fesseln waren nicht so restriktiv wie sonst. Sie war nur an Armen und Beinen angekettet und ihr Hals war mit einem Halsreif angekettet. Sie hatte an allen Enden mehr als zwanzig Zentimeter Bewegungsfreiheit. Erheblich mehr als sie sonst insgesamt hatte.
    
    Richard saß neben ihr im Bett und hielt eine der Blutkonserven in der Hand, die sie sich letzte Nacht mitgebracht hatte. Endlich durfte sie ihn sehen und hatte keine Augenmaske auf.„Stimmt etwas nicht Richard?" fragte Selene, da sie nicht wusste, warum ihr Eigentümer sie so anders behandelte.
    
    „Ich denke du bist soweit um den nächsten Schritt zu gehen. Wenn du jetzt Lust haben willst, musst du mich befriedigen. Wenn du dir Mühe gibst, werde ich dich dann ebenfalls bis zu einem Orgasmus bringen." verlangte er. Mit keinem Wort ging er auf die Spritze ein, mit welchem er ihr Blut abgenommen hatte, sondern legte diese neben das Bett.
    
    „Du kannst mich schon seit Wochen haben. Ich will dich und gehöre nur dir. So wie ich gefesselt bin, kann ich mich ja auch nicht wehren." bettelte Selene.
    
    „Ich will, dass du es freiwillig machst. Keine Fesseln. Kriegst du das hin?" fragte Richard.
    
    „Ich liebe dich auch wenn ich nicht gefesselt bin. Lass mich frei, dann beweise ich es dir!" sagte Selene immer noch bettelnd.
    
    „Na schön. Aber erst trink. Ich will nicht, dass du mich nachher auffrisst." Richard hielt ihr eine Blutkonserve nach der anderen hin, welche sie gierig ...
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