1. Ja, Meister! 08


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Herr!"
    
    KLATSCH!
    
    "UND...?!"
    
    "Und erwarte unterwürfig meine gerechte Strafe, Herr!"
    
    "Geht doch..."
    
    Dann grinste er böse.
    
    "Dafür solltest du aber keine Kleidung tragen, meinst du nicht?! Und da du dich im Moment ja schlecht ausziehen kannst..."
    
    Wie durch Zauberei erschien eine Schere in Katjas Hand.
    
    --OH, NEIN! BITTE NICHT!--
    
    Am Vortag war Bianka mit ihr shoppen gewesen. Und hatte sich sogar selbst ein paar Kleidungsstücke aussuchen dürfen. Ein schwarzes Minikleid, halterlose Strümpfe, die Fantasie anregende Reizwäsche und zum Outfit passende Stilettos. Sie liebte diese Sachen und hatte sie an ihrem letzten Abend hier im Haus sogar anziehen dürfen! Und nun sollte all das der Schere zum Opfer fallen? Ja...
    
    Janniks Mutter machte sich umgehend ans Werk. Wahllos erschienen überall kleine und grössere Schnitte in der Kleidung der Sklavin. Bis diese nur noch Stofffetzen am Leib trug, die zwar viel von ihrer nackten Haut zeigten. Irgendwie aber doch noch zusammenhielten und in Grunde nichts enthüllten. (Jannik machte ein Foto davon, das Biankas eigentlicher Herr dann, hübsch gerahmt, an Weihnachten in der Post fand...)
    
    Das änderte sich schlagartig, als der Mann auf sie zutrat und das kleine Schwarze, zerrend und reissend, vollends in Lumpen verwandelte. Da seine Mutter mit chirurgischer Präzision auch gleich BH-Träger und Slip angeschnitten hatte, hing Nutzvieh innerhalb von Sekunden im Evakostüm vor dem Paar.
    
    Zufrieden betrachtete Jannik das ...
    ... Werk.
    
    "Schön! Dann können ja wir jetzt beginnen, dich auf deine eigentliche Strafe vorzubereiten, Nutzvieh! Schon irgendeine Ahnung, wie die aussieht, du Drecksstück?"
    
    "Als ich das erste Mal bestraft wurde, bekam ich vier Dutzend Schläge mit der Gerte, Herr. Da ich dumm, faul, nachlässig und unaufmerksam bin, könnte ich erwarten, nun eine ähnliche, allerdings höher ausfallende, Bestrafung zu erhalten. Ich glaube aber nicht, dass ihr so einfallslos seid, das zu tun..."
    
    "Ein einfaches "Nein" hätte auch genügt! Fügen wir all deinen Fehlern also noch Frechheit hinzu! Mutti-Hure! Den Vibrator!"
    
    "Sofort, Meister!"
    
    Katja überreichte ihrem Sohn einen metallisch glänzenden Stab, den dieser ohne grosse Umschweife an Biankas Fotze ansetzte.
    
    "Den wirst du jetzt nur mit deinen Mösenmuskeln festhalten, Mistviech! Rutscht er nur ein winziges Stückchen, gibt es einen Schlag mit der Gerte! Fällt er raus, ein Dutzend!"
    
    Mit diesen Worten versenkte er das Teil.
    
    Die Situation hatte Bianka inzwischen im höchsten Maße erregt. In ihrem Lustkanal staute sich die schleimige Nässe ihrer Geilheit. In Verbindung mit der glatten Oberfläche des Sexspielzeugs war es für sie daher wirklich sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, das Ding lange festzuhalten.
    
    Kaum drin, begann es zu rutschen. Was den Herrn veranlasste, die Gerte erstmals zum Einsatz zu bringen. Kurz und trocken traf der erste Schlag ihre linke Titte. Nicht sehr fest, aber doch so, dass es weh tat. Bianka keuchte lustvoll auf. ...
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