1. Das Luder Jasmin 03


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... enge Fotze schieben würde. Wenn sie so etwas phantasierte, dann dachte sie immer an ihre Fotze, so richtig versaut und nicht an eine niedliche Muschi oder eine langweiligte Vagina. Als sie jetzt auf den Hof kam, sah sie, dass ihr Auto an einer anderen Stelle stand und die Tore alle geschlossen waren. Nur die kleine Tür, die zum Bürotrakt führte stand noch offen und Jasmin ging hinein. „Herr Hechler?" rief sie, um ihr Kommen anzukündigen, „sind Sie da?" „Ja, hier hinten im Büro, einfach durchgehen," schallte es zurück. Herr Hechler saß hinter seinem Schreibtisch und blickte auf, als sie eintrat. Sofort wurde ihm wieder heiß. Sie war wirklich ungewöhnlich hübsch aber auch sehr aufregend. „Da bist Du ja, komm, ich zeig Dir erst mal, was ich an Deinem Wagen gemacht habe."
    
    Er stand auf und sie folgte ihm wieder auf den Hof. Er öffnete die Fahrertür und hielt sie ihr hin: „Bitte sehr die Dame," bedeutete er ihr einzusteigen. Jasmin gehorchte und nahm hinter dem Steuer Platz. Herr Hechler blieb in der offenen Tür stehen und sah wieder auf ihren knappen Rock, der das Höschen darunter sicher nur um Millimeter verdeckte. Hatte sie einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, von hier oben konnte er jedenfalls mehr als nur den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen. „Mach mal den Motor an," versuchte er sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Das wohlvertraute Geräusch erklang und nicht mehr der röhrende Krach vom Vormittag. „Na zufrieden?" lächelte er Jasmin an, „war wirklich nur der ...
    ... Auspuff und ich hatte noch einen gebrauchten, also nicht der Rede wert." Jasmin strahlte ihn an: „Super, vielen, vielen Dank." Sie machte den Motor aus und stieg wieder aus dem Wagen: „Und was bin ich Ihnen schuldig?" fragte sie. Er schluckte, machte dann aber eine abwehrende Handbewegung: „Solange Du nicht jede Woche hier auftauchst, lass gut sein. Außer der Arbeitszeit -- und das war die meines Lehrjungen -- hat mich die Sache nichts gekostet, also Schwamm drüber."
    
    Jasmin überlegte kurz, jetzt durfte sie keinen Fehler machen. „Und wenn ich doch noch mal ihre Hilfe benötige?" fragte sie leise „sie sehen doch wie alt meine Karre ist." Herr Hechler nickte. Ja, das würde nicht lange dauern, bis irgendein anderes Teil seinen Geist aufgab. Er seufzte: „Na dann kommst Du eben wieder vorbei und wir sehen, was ich machen kann." Wieder fiel ihm Jasmin um den Hals und küsste ihn, diesmal direkt auf den Mund: „Danke, das ist so lieb!" Sie blieb noch einen Moment direkt bei ihm stehen: „Und ich kann mich wirklich gar nicht erkenntlich zeigen?" Sie griff nach seiner Hand und während sie ihm fest in die Augen schaute, schob sie sie langsam in ihren Schritt. Anders als erwartet traf sie dort nicht auf einen Mädchenslip, sondern auf Jasmins nackte Spalte. Herr Hechlers Augen weiteten sich: „Ich könnte Dein Vater sein," hauchte er, machte aber keine Anstalten, ihr die Hand zu entziehen. Jasmin beugte sich zu ihm: „Du bist aber nicht mein Vater, sondern ein netter Mann, bei dem ich mich einfach ...
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