1. Das Penthouse


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Verena

    ... ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.
    
    Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen ...
    ... spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.
    
    Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, ...
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