Meine Dagmar 10 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 10

Otto lächelte am nächsten Morgen ,als er Dagmar im Treppenhaus sah,die auf dem Weg zum Salon war.

"Danke ,das du meinen Wunsch, mit Benjamin, naja,du weißt, was ich meine..."

Dagmar lächelte zurück, "ja, ich weiss ,er darf ja auch alles mit mir machen und ich gehorche ihm".

"Ja,entschuldige bitte,er war einfach so nervös" antwortete Otto verlegen.

Aber Dagmar lächelte "warum,ich mache ja alles ,was er mit mir tun möchte,Tschüß, bis heute Abend "

Meine Frau verließ das Haus und lies einen sprachlosen Opa zurück.

Am Abend dann ging sie wieder in den Keller und ich wusste, das Ben dort sein würde, auf sie wartete.

Ihn zubesuchen war nicht so gut,der Eltern wegen, wie Otto gesagt hatte.

Ich lies die zwei allein und nach 1std kam Dagmar dann zurück. Leicht erhitzt,aber auch befriedigt und wiedermal mit diesem leisen Lächeln. Ben hatte sein erstes Mal gehabt, mit meiner Frau.

"Fick mich bitte"flüsterte sie und ich nahm sie mehrfach in dieser Nacht. Ich fragte weiter nicht nach,so wie bisher in der Vergangenheit auch.

In den nächsten zwei Wochen ging Dagmar noch ab und zu morgens von Otto,aber

Ben hatte nun den "Vorzug und besuchte "uns einige Male am frühen Abend.

Meine Frau hatte ihn einigermaßen darüber aufgeklärt, das ich nichts gegen seine"Besuche" hätte und das ich es duldete, wenn die beiden miteinander Sex hätten.

Darüber war der Jungmast zwar überrascht, aber auch beruhigt .Er fragte zwar wieso,aber meine Frau antwortete nur, das es ...

... uns einfach nur um den Spaß dabei ginge.

Ich war anfangs spazieren, damit sie mit ihm alleine war ,aber Dagmar erzählte mir, stets vom Sex mit ihm und ihre Schilderungen eregten uns beide .

Sie meinte aber auch, das" der Kleine "wohl nicht mehr soo jungfräulich gewesen sei. Nur sehr geil und dazu auch noch sehr gut ausgestattet".

Sie spürte natürlich ,das ich zusehen wollte und sagte Ben in einem Gespräch nochmals, das ich ihr die Freiheit lies, fremd zu gehen.

Aber, das ich auch manchmal zusah und das wir es manchmal zudritt taten.

Darüber war er nun schon erstaunt ,aber er schien nicht weiter darüber nachzudenken.

Er war einfach geil und wollte mit Dagmar sooft vögeln wie möglich.

Und so besucht er nun" oft den Opa "um dann später eine Etage tiefer zu klingeln.

Ich war nach einer Woche,als er wieder kam ,mit Absicht noch kurz anwesend und Dagmar verabschiedete mich mit einem langen Kuss , den sie mir vor Ben gab.

Der folgende Spaziergang war nur noch sehr kurz, denn ich war viel zu gespannt darauf, ihnen endlich zusehen zukönnen.

Dagmar hatte mich darum gebeten, das erst nochmal heimlich zutun ,da Ben immer noch unsicher wurde ,wenn er mich sah, aber es war mir auch recht, ich wollte einfach nur sehen,wie meine Frau von dem 18jährigen gevögelt wurde.

Egal ob heimlich oder nicht.

Und Dagmar ließ vorrausschauend die Tür offen, denn es eregte sie genau so ,das ich zusehen würde.

Lautlos und mit angehaltenem Atem kam ich zurück und konnte ...