1. Alles wird gut, Mutti...


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... haben..."
    
    "Jetzt vergiss dieses Arschloch! Ich kann mir meine Brote selber schmieren, Mutti. Und wie die Kaffeemaschine funktioniert, weiss ich auch...
    
    "Aber..."
    
    Tränen glitzerten in ihren Augen. Und so nahm Nick seine Mutter mal wieder in den Arm.
    
    "Nichts: Aber! Geh wieder ins Bett, OK? Und in Zukunft schläfst du aus, verstanden?"
    
    Er lächelte und sagte dann scherzhaft:
    
    "Sonst gibts Popoklatsche!"
    
    Damit hatte Miriam ihrem Sohn früher immer gedroht, wenn er nicht auf sie hören wollte. Es aber nie in die Tat umgesetzt.
    
    Sie schrak kurz zusammen, sah regelrecht panisch aus. Entspannte sich aber sofort, als Nick ihr nun sanft und vorsichtig die Tränen vom Gesicht strich. Leise schniefend nickte Miriam und versuchte ebenfalls ein kleines Lächeln.
    
    "Ja, Chef!"
    
    Was genau seiner damaligen Standartantwort entsprach. Nun, zumindest ein kleiner Anfang.
    
    (Allerdings war Nick kurz versucht gewesen, sich für diesen Tag spontan Urlaub zu nehmen und seinen Siefvater zu "besuchen"!)
    
    Vier Wochen später brachte Nick seine Mutter mit einem kleinen Trick dazu, auch mal allein einkaufen zu fahren. Er verschob die Fahrt zum Supermarkt immer wieder von einem Tag auf den nächsten. So lange, bis aus dem Kühlschrank ein Echo tönte und sich nur noch ein paar wenige Blätter auf der Klopapierrolle befanden. Es klappte.
    
    Sein erster Gedanke, als er von der Arbeit kam:
    
    --Hey, alles da, was wir brauchten!--
    
    Sein zweiter:
    
    --Wenn Blicke töten könnten!--
    
    Doch von ...
    ... da an ging es langsam, aber stetig aufwärts mit Miriam. Grosseinkäufe wurden zwar noch gemeinsam erledigt. Aber für all die ganzen Kleinigkeiten, die ja zwischendurch mal anfielen, war nun sie zuständig. Wodurch sie, als positive Nebenwirkung, natürlich auch mehr Kontakt mit anderen Menschen bekam. Irgendwann unterhielt sie sich sogar angeregt mit den Nachbarn! Zeit für Nick, die nächste Stufe im Programm "Mutti braucht wieder mehr Selbstvertrauen" zu zünden.
    
    Er besorgte ihr einen Arbeitsplatz. Was einfacher war, als gedacht, denn Nick brauchte bei seinem Arbeitgeber nur kurz zu erwähnen, dass seine Mutter Buchhalterin gelernt hatte. (Der alte Seegers war zwar ein Genie, wenn es darum ging, Häuser schnell, effektiv und preisgünstig zu modernisieren. Aber in Sachen Büroarbeit war er eine Niete. Dafür war somit seine, vor einigen Monaten leider verstorbene, Frau zuständig gewesen.)
    
    "Sach ia, sie kann Montach in eina Woche Halbtachs anfangn."
    
    "Soll sie sich nicht erstmal bei dir vorstellen, Chef?"
    
    "Quatsch! Ich wollte sowieso ´ne neue Drehstuhlpilotin angajieren. Seitem Tod von meine Monika hat sich da einiget angesammelt..."
    
    "Nein, Nick! NEIN!"
    
    "Überleg doch mal, Mutti. Ich wäre ja die ganze Zeit in der Nähe, wenn du Hilfe brauchst. Und du hättest endlich wieder eigenes Geld!"
    
    Dass sie ihm "auf der Tasche lag", wurmte Miriam inzwischen ganz gewaltig, das wusste er. (Er empfand es zwar nicht so, hatte damit aber ein unwiderlegbares Argument...)
    
    Drei Tage ...
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