1. Die Mösenlappen On Tour 03


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byKatPissinger

    ... sich nicht schämen musste. Neben mir lehnte Bibi sich hinüber und rief „fickt euch, Amerika!" in das Mikro, was mit stummen Blicken beantwortet wurde. Vielleicht hätte ich ihr vorher sagen sollen, dass Amerikaner seltsam stolz auf ihr Land waren, ganz anders als da, wo wir herkamen, wo ein herzliches „fick dich, Italien!" üblicherweise mit Applaus aufgenommen wurde.
    
    Taz unterbrach den peinlichen Moment mit vier Taktschlägen auf den Drumsticks und wir brachen in unseren ersten Song aus, eine punkige Coverversion von „California Dreaming", bei der ich den Text etwas abgeändert hatte, so dass er mir besser gefiel, und es „California Creaming" nannte. Als wir fertig waren, lächelte ich ins Publikum. „Wir sind die Mösenlappen," sagte ich ins Mikrophon, „und das hier ist wohl der erste Auftritt auf unserer Amerika-Tour."
    
    Wir gingen ein paar weitere Songs unseres Repertoires durch: Eine Coverversion von Offsprings „Pretty Fly", die ich in „Pretty Gay (for a white girl)" geändert hatte, und die entsprechend die lesbischen Erlebnisse eines Mädels erzählt, die versucht, hetero zu sein aber dabei ständig versagt, weil Muschis einfach zu gut sind. Stefania machte dabei ein paar Hintergrundgeräusche, die zum totlachen waren. Dann spielten wir eine Version von Johnny Cashs „Ring of Fire", wo der Refrain so ungefähr lautete: „I dipped into her tight ring of desire" und von den Genüssen des Analfingerns handelte.
    
    Das Publikum schien sich für uns zu erwärmen, und die Bühne ebenso. ...
    ... Bibi warf ihr rosafarbenes Jackett ab und knöpfte die Bluse auf, bis sie mehr Ausschnitt zeigte, als schicklich war, und im heißen Scheinwerferlicht schwitzte. Ich sah sie an und sprach dann wieder zum Publikum: „Falls ihr euch über unseren Aufzug wundert: Wir sind normalerweise nicht so angezogen, aber Taziana," ich zeigte auf die Drummerin, welche mit den Sticks zu den Zuschauern wedelte, „und Nadia," wobei ich auf die Blonde mit der großen Oberweite an der Orgel deutete, „heiraten morgen."
    
    Jubelrufe aus dem Zuschauerraum. Die liebten das, und Nadia und Taz winkten eifrig zurück. Als sich alles wieder beruhigt hatte, fuhr ich fort: „Also, das hier ist ihr Junggesellinnenabschied, und da wir nunmal mit euch hier gefangen sind und nicht in einen Stripclub gehen können, könnten ja alle, die gerne ihrer Anerkennung Ausdruck verleihen möchten, auf die Bühne kommen und sich um sie kümmern. Das könnte schließlich das letzte Mal sein, das sie fremde Muschis zu sehen bekommen."
    
    Der nächste Song war Amanda Palmers „Map of Tasmania", welcher ungezogen genug war, dass ich den Text einfach beibehalten konnte, aber nur, um zu zeigen, was genau mit Tasmanien gemeint war, nutzte ich den A-capella-Teil des Songs um meinen rothaarigen Busch ins Publikum blitzen zu lassen. Ich wurde zunehmend heiß und erregt, und sie scheinbar auch. Während des Applauses sah ich viele Zuschauer im Gegenzug ihre Titten entblößen.
    
    Wir fuhren mit ein paar ruhigeren Nummern fort, die wir selbst geschrieben ...
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