1. Die Kollegin in einem Sex-Dating-Portal für Professionelle entdeckt…


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Mr_November

    ... widersprüchlich an, weil ich Anna ja zumindest ein bisschen kannte und bei einer Prostituierten ja gerade die gewisse Anonymität prägnant ist. Diese Kombination empfand ich aber auch als sehr reizvoll und verrucht: Die junge Werkstudentin, die ich kenne, die sich als Hobby-Escort gegen Geld ficken lässt...
    
    Das Gute in dieser Situation: Allzu viel Zeit blieb mir nicht mehr für diesen Gedankensalat, da das Date für denselben Abend um 19 Uhr ausgemacht war und die angegebene Adresse bedeutete, dass ich ca. 30 Minuten Fahrtzeit einkalkulieren musste. Also machte ich sehr pünktlich Feierabend, fuhr nach Hause, aß eine Kleinigkeit und sprang danach unter die Dusche. Gewissenhaft frischte ich dabei die Rasur am Schaft und an den Kronjuwelen auf, geschniegelt, gestriegelt und dezent parfümiert machte ich mich auf den Weg.
    
    Kurz vor 19 Uhr kam ich an der genannten Adresse an und parkte am Straßenrand. Es war ein rot verklinkertes Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien, wie die Klingeln anzeigten. Und tatsächlich stand dort auf einem der Klingelschilder der Name "Weber". Ich klingelte dort allerdings nicht, denn ich war ja gebeten, eine SMS zu senden, die ich nun auch abschickte: "Hey, bin da!"
    
    Kurz darauf ertönte der Türsummer, ich drückte die Tür auf und orientierte mich. Links und rechts im Erdgeschoss waren zwei Türen, dazu eine Treppe, die nach oben führte und eine weitere, die nach unten führte. Noch bevor ich weiter überlegen konnte, klackte die rechte Tür und ging einen ...
    ... Spalt weit auf. Ich ging auf die Tür zu und diese wurde nun ganz aufgezogen. Was ich nun sah, verschlag mir glatt die Sprache und mir fiel die Kinnlade herunter. Vor mir stand Anna, genau DIE Anna, die Werkstudentin von der Arbeit. Noch unglaublicher: Sie trug nur schwarze, halterlose Nylonstrümpfe, ansonsten war sie komplett nackt...
    
    Mit offenem Mund und offenbar entgeistertem Blick musterte ich Anna von oben bis unten. Ihre langen dunkelblonden Haare trug sie offen, ihre wachen braunen Augen blitzten und sie lächelte frech. Mein Blick wanderte an ihrem Körper hinunter - sie hatte straffe Brüste, die fest und aufrecht standen, mit runden Vorhöfen und kleinen, steifen Nippeln. Nicht so "in die Breite gehende" Brüste, wie manch andere, eher prall und spitz nach vorne abstehend. Einen flachen, straffen Bauch und schließlich eine komplett rasierte Scham. Anna tat so, als ob nichts Ungewöhnliches sei. "Komm rein!", forderte sie mich auf, drehte um und ging vor. Langsam kam ich hinter ihr her und schloss die Wohnungstür. Durch einen kurzen schmalen Flur ging führte Anna mich in ein großes helles Wohnzimmer mit großen Fenstern an zwei Seiten. Draußen war ein kleiner Garten erkennbar, der von einer hohen Hecke umschlossen war. Ein großes, breites, creme-farbenes Sofa bot reichlich Platz. Im Zimmer angekommen drehte sich Anna zu mir um und schaute mich weiter schmunzelnd an. Ich hatte nur einen Teil meiner Fassung wiedergefunden und starrte sie immer noch wortlos an, immer wieder ...
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