1. Der Fremde Teil 06


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySorgenlos

    ... langsam und zärtlich miteinander spielen.
    
    Nach einem Moment, der mir wie eine Ewigkeit erscheint, beendet Kira den Kuss. „Siehst Du, einfach Sachen machen und geschehen lassen", sagt Sie mit ihrem entwaffnenden lächeln. Ich sehe Sie etwas verwirrt von diesem überraschenden Kuss an und nicke nur. „Komm gut nach Hause. Wir sehen uns" verabschiedet Sie sich, als sei nichts gewesen und geht in ihre Wohnung. „Sicher bis dann" sage ich noch immer verwundert und gehe mit weichen Knien zum Auto.
    
    Ich merke den Sekt und ich weiß, dass es falsch ist, aber ich setze mich trotzdem hinter das Steuer und fahre nach Hause. Ich will nach diesem ereignisreichen Tag einfach nur noch ins Bett.
    
    Während der Fahrt kreisen meine Gedanken um das Gespräch mit Kira. Vielleicht hat Sie ja recht und ich denke einfach zu viel nach. Kann ich nach allem überhaupt wieder zum Gewohnten zurück?
    
    Zu gerne würde ich Sergej die Schuld geben, aber das wäre doch nicht richtig, oder? Er hat mich nie zu etwas gezwungen. Alles habe ich aus freien Stücken getan.
    
    Zu Hause angekommen ziehe ich mich sofort aus, lasse meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und lege mich ins Bett. Aber anstatt direkt einzuschlafen springen meine Gedanken wild hin und her. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Sergej, mit seinem großen Schwanz, wie er mich gefesselt auf seinem Bett fickt. Ich spüre Kiras Lippen immer noch auf meinen, sehe den prallen Schwanz aus dem Loch in der Wand der Videokabine ragen.
    
    Bei all diesen ...
    ... geilen Gedanken wandert meine rechte Hand zwischen meine Beine. Ich bin total feucht. Sanft reibe ich meinen Kitzler, während ich mit der linken Hand meine pralle, straffe, Brust streichele. Euter sagt Sergej gern. Ich keuche, mein Unterleib zuckt, während meine Finger über meinen Kitzler fliegen.
    
    Mit weit gespreizten Beinen liege ich stöhnend auf meinem Bett, mache es mir und komme zitternd bei der Vorstellung, dass mich der dreiste Kerl von dem Unfall hart fickt und seinen Saft in mich spritzt.
    
    Ich streichele mich noch etwas, nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist und schlafe langsam ein. Ganz ohne schlechtes Gewissen wegen meiner Untreue und den Phantasien, die ich manchmal habe.
    
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    Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal einen ganzen Vormittag verschlafen habe. Als ich wach werde steht die Sonne schon hoch am Himmel. Es ist fast 13 Uhr als ich aufstehe. Ich fühle mich wie neu geboren.
    
    Während ich dusche läuft der Kaffee durch die Maschine, die ich vorher angestellt habe. Meine Gedanken kreisen wieder um den gestrigen Tag. Diesmal aber weniger um Sergej, dafür mehr um das Gespräch mit Kira.
    
    Es hat mir so gut getan mir einmal alles von der Seele zu reden. Kira ist eine tolle Zuhörerin gewesen und ich finde es gut, dass Sie nicht versucht hat mir ihre Meinung auf zu zwängen. Auf eine gewisse Weise bewundere ich die Blondine. Sie ist so entspannt mit allem und macht, wonach ihr der Sinn steht. Allerdings ist ...
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