... genau nachvollziehen, die schweren vollen Brüste, die dunklen Nippel, die haarlose Scham, alles war zwar von dünnem Stoff bedeckt, aber ohne viel Fantasie gut zu erkennen.
"Was?, wieso?", betroffen sah Eva an sich herunter, „ mein Gott, du hast recht!, schau woanders hin, du Spanner", grinste sie ihren Kunden an.
"Bin ich denn blöde?", grinste er, „ so eine geile Frau, die meine Mutter sein könnte steht halbnackt vor dem Bett und ich soll woanders hinschauen?"
"Du bist ein Schuft", schmollte Eva und machte, dass sie unter die Bettdecke krabbelte.
"Du siehst gut aus Mama", machte er ihr ein Kompliment, sie waren also wieder im Rollenspielmodus.
"Findest du?, mein Sohn, in meinem Alter hört man das gerne, „ dein Vater sagt das wohl nicht allzu häufig?", setzte sie in dem Rollenspiel nach, „ eben das Los einer Ehefrau", seufzte sie gespielt.
Er richtete sich auf und betrachtete sie lange und ausgiebig, sie lag auf der Seite und das erste, was ihm auffiel, waren ihre Brüste, die den Erdmittelpunkt suchten.
Sie waren einfach zu groß, um der Schwerkraft zu widerstehen, durch den dünnen Stoff zeichnete sich ein Nippel deutlich ab und Peter schaute hoch in ihr Gesicht, abgeschminkt wirkte sie ausgesprochen unschuldig.
"Du bist mehr als hübsch", antwortete er dann ernst, „ hübsch ist man mit achtzehn, aber dein Körper dagegen ist reif und erotisch".
"Soll das ein Kompliment sein?", fragte sie ihn und er nickte.
"So so und was würdest du denn mit so einem ...