1. Urlaub auf dem Heidehof 01


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... hoffte, dass sie es mochte. Ihre Beine wurden breiter, sie fingen an zu zittern.
    
    Ich will nicht, dass du kleines Biest es zu schnell bekommst, dachte er. Und so unterbrach er seinen Fickzustand, beugte sich zu ihr und küsste ihre linke Brustwarze, dann saugte er an ihr und fing an, sie zu kauen. Sie schrie fast. Jedenfalls war ihr Körper unheimlich hippelig. Und dann fickte er sie heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Es war, als gehörte sie nicht mehr zu sich, und dann schrie sie ihre Lust heraus. Sie zerrte seinen Kopf zu sich, auch die Hände zitterten. Dann aber wurde sie ruhig.
    
    „Oh war das herrlich!", hörte er es leise von ihr.
    
    „Das freut mich, meine Liebe", sagte er.
    
    Nun, die weitere Zeit war so, dass sie den Rest der Blaubeeren aßen, er fütterte sie und sie fütterte ihn. Zwischendurch lächelten sie sich zu und ab und zu kam es zu wilden Küssen. In Gedanken sagte er zu sich: „Genauso habe ich es mir vorgestellt!"
    
    Dann legten sie sich hin und es dauert nicht lange, da fingen sie an zu schlummern.
    
    Es dauerte allerdings nicht besonders lange, da hörte er: „Hallo Felix, na, machst du wieder den Wald unsicher? Und denke daran, Blaubeeren nur für den Eigenbedarf!"
    
    Im Nu saß er auf dem Gras. Es war Engelbert, der Förster, den er gut kannte. Der machte seine Tour mit seinem Hund.
    
    „Hallo Engelbert, du schleichst schon wieder durch den Wald und suchst nach Wilddieben?"
    
    Beide lachten.
    
    Und zu Claudia gewandt sagte er: „Guten Tag, schöne ...
    ... Frau. Ja, ja, der Felix traut sich nie allein in den Wald, immer hat er eine Begleiterin dabei. Aber ich muss dir sagen, die Frauen werden immer hübscher, und solch eine zarte, bezaubernde Begleiterin hatte er noch nie!"
    
    Sie musste lachen über dies Kompliment.
    
    „Wie wäre es denn, wenn sie statt einen Bericht zu sagen uns beim Blaubeerpflücken helfen. Das wäre eine gute Tat", lachte sie ihn an.
    
    Doch das wollte er nicht.
    
    „Also ihr beiden, ich muss weiter, habe noch ein langes Stück zu gehen", lachte er die beiden an und verschwand dann zwischen den Bäumen.
    
    „Gut, dass wir angezogen waren", entfiel es ihr, „sonst wäre es mir sehr peinlich gewesen."
    
    Felix lachte nur.
    
    „Sag mal, was hast du denn noch vor, mein Lieber?", wollte sie wissen.
    
    „Hm, eigentlich nichts, wollen wir wieder nach Hause fahren? Aber wir könnten noch einen kleinen Trip machen. Allerdings, so große Sehenswürdigkeiten gibt es hier auch nicht. Nur viel Wald und Wald und Wald."
    
    „Also, an Wald habe ich heute wohl genug gesehen. Na, dann lass uns zum „Heidehof" zurückfahren. Vielleicht sind ja von den Gästen einige zurück, ich kann dann mal fragen, was sie erlebt haben. Aber auch von denen gibt es nicht viel Neues."
    
    Also setzten sie sich ins Auto und begannen den Rückweg.
    
    „Sag mal, Claudia", wollte er nun wissen, „ziehst du sehr häufig solch kurze Höschen an. Das sieht ja furchtbar aus."
    
    „Findest du? Aber vorhin hat's dir doch gefallen?"
    
    „Nein, ich habe nur so getan."
    
    Und um den ...
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