1. #045-JACAKA-Rentnerleben 13


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... wanderte.
    
    Zuerst rieb er seine Nase an meiner Pussi, so fest, als ob er mit ihr in meine Grotte eindringen wollte. Dann wurde mein Slip an die Seite gezogen und einer Schlange gleich, züngelte er an meiner heißen Spalte. Hektisch befreite ich mich aus dieser Lage. „Lasse mich aufstehen, lass mich bitte los. Ich möchte mich ausziehen. Ich möchte, dass Du mich nackt siehst!" In wenigen Sekunden stand ich im Evakostüm vor ihm und fand es unheimlich erregend, wie geil er auf meinen Körper starrte.
    
    „Zieh Dich auch aus," hauchte ich. „Ich will Deinen steifen Schwanz sehen." Er brauchte etwas länger als ich, aber als er nackt vor mir stand, war sein Heinz zu meiner großen Freude schon hart. Ich legte mich breitbeinig auf die Liege. „Ich möchte, dass Du mich jetzt einfach so nimmst, Vorspiel brauche ich keines. Ich will Dich nur tief in mir spüren. Komm bitte, cariño, liebe mich." Sein leichter überraschter Gesichtsausdruck wich seinem geilen Blick und er erfüllte meinen Wunsch. Seine dicke Eichel rieb er ein paar Mal über mein Loch und dann drang er in mich ein. Was war das für ein herrlichen Gefühl. Sein mächtiger Schwanz spaltete meinen Kanal und er füllte mich komplett aus. Die ganze Zeit umarmte er mich und drückte mir einen Kuss nach dem anderen auf meine Lippen. Immer wieder trafen sich unsere Zungen und das Prickeln in meinem tiefsten Inneren wurde immer stärker.
    
    „Mach weiter, cariño," spornte ich ihn an, „mach weiter. Ich will mit Dir kommen." In all den Jahren ...
    ... hatte ich gelernt, seinen Erregungszustand richtig einzuschätzen. Und ich wusste, wie ich ihn zum Spritzen bringen konnte. Sein Schwanz wurde immer härter, er fühlte sich immer dicker an. Und als ich kam, da spürte ich, wie er seine Ladung in meine Grotte schoss. Wir verkrampften beide auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen. Und beide entspannte wir uns auch gleichzeitig mit einem langen, innigen Seufzer.
    
    „Hat es Dir gefallen," wollte ich von ihm wissen. „Es war ein wundervoller Fick," meinte er, indem er mir in die Augen schaute. „Danke dafür, es war wunderbar." Er streichelte über meine Brüste und drückte einen Kuss auf die Warzen. „War es für Dich auch schön?", wollte er wissen. „Es war wunderschön, besonders als Du mich so geil angeschaut hast, als ich nackt vor Dir stand. Das tat mir unheimlich gut, so begehrt zu werden."
    
    Wir gingen ins untere Bad und verwischten die Spuren unserer sexuellen Begierde. Dann zogen wir uns an und räumten die Essensrechte weg. Karl half mir die Küche aufzuräumen und danach setzten wir uns mit einem Campari auf die Terrasse. Gegen 16 Uhr erschien Jasmin und sie tat so, als ob nichts geschehen wäre. Karl war immer noch sauer auf sie und ließ es sich auch anmerken. „Wie lange geht dieser Humbug noch?", wollte er von ihr wissen. „Bis um Zehn," meinte sie zaghaft. „Dann bin ich um 5 nach 10 wieder hier," deutete er an, ging hoch ins Schlafzimmer, zog sich seinen leichten Bieranzug an (Jeans, Baumwollhemd, Sneaker) und verließ das Haus.
    
    Jasmin ...
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