1. Hilflos - Die Fortsetzung (XI)


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Ich überlegte einen Augenblick, während ich an mir heruntersah. „Sonja, komm mal hierüber.“ Ich griff nach der Taschenlampe und machte ein paar Schritte zur Seite. Sonja stand schon neben mir. „was ist denn?“ ich legte mich auf den Boden, zog meine Beine an und spreizte sie weit. „Wow, meinte Sonja nur, als sich meine beringten Lippen öffneten. Ich lachte „fällt dir nichts auf?“ Sie blickte in mein offenes Fötzchen. „Was meinst Du, die Ringe?“ „Nein, da ist doch was, was da nicht hingehört.“ „Ah, das Glöckchen.“ Ich schaute zwischen meine Beine und sah die drei Glöckchen. Irgendwie hatte ich mich schon fast an das Klingeling gewöhnt. „ich habe eine Idee“ meinte Andy, der uns beobachtete. „Was ist in der Haribo-Tüte da?“ „Du wirst es nicht glauben, weiße Mäuse. Sophia isst die so gerne und hat die Tüte extra reingelegt, damit sie auch was leckeres hier hat. Möchtest Du eine? Eine kann sie sicherlich entbehren.“ „nein, drei.“ „drei oder vier?“ lachte sie. „nein genau drei. Es können auch welche sein, die nicht so schön lecker aussehen.“ Sonja öffnete die Tüte und gab Andy die drei Mäuse, drei weitere legte sie zur Seite und schloss die Tüte wieder. „Werden wohl für Sophia immer noch reichen, oder?“ Andy kam zu mir und küsste mich. „Spreiz Deine Beine meine Liebe.“ Das tat ich sehr gerne für ihn. Vorsichtig nahm er das Glöckchen an dem oberen Ring und drehte es nach oben. Er nahm eine Maus und schob sie in meine feuchte Spalte, in mich hinein. Was soll das denn? Er sie zog an ...
    ... ihrem Schwanz wieder aus meinem Fötzchen heraus und drückte die jetzt klebrige weiße Maus auf den Glocken-Schlegel und in die Glocke tief hinein. Das wiederholte er mit den beiden anderen Glocken an meinen Nippelringen ebenso. „Steh mal auf und gehe ein paar Schritte.“ Nichts klingelte mehr. Er ist einfach mein schlauer Schatz!
    
    Ich setzte mich wieder vor Sonja hin und spreizte erneut meine Beine, diesmal noch weiter, noch obszöner. Ich lächelte sie an. „Und jetzt? Weißt du es jetzt?“ Sie schien nicht drauf zu kommen. „Na dieser blöde Schlauch hier, der muss weg. Google doch mal, wie man einen Blasenkatheter zieht. Irgendwie werden wir den doch rausbekommen. Pipi machen ist viel schöner und entspannender als ein Loch suchen zu müssen, wo man mit Hilfe des Hahns einfach ablässt.“ Wir lachten alle drei. „Ich hatte so eine Angst, dass mich Roberta erwischen könnte, als ich auf dem Boden in der Ecke lag. Sie hat mich auf dem Boden schlafen lassen, weil das Bett für eine angehende Sklavin zu weich sei. Dann habe ich die Aussparungen im Boden für das Wasserrohr und das Steckdosen Kabel gesehen und den Schlauch vor dem Ablassen reingesteckt. Damit sie dann keine Pfütze auf dem Boden entdeckt. Die Strafe wäre bestimmt wieder grausam geworden, sie suchte ja schon immer was, um mich zu denunzieren und zu quälen.“ Plötzlich fing Andi an zu lachen, lachte immer lauter. „Psst“ machten Sonja und ich fast erbost. „Das war alles gar nicht lustig und mehr als unangenehm.“ Andi lachte immer ...
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