Roissi II - S.R. genannt Esra - IV
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDemandAndEmotion
... getrennt. Aber bei mir blieb die Erinnerung und die Sehnsucht, es häufiger zu erleben, immer wieder und intensiver" sprudelte es plötzlich aus ihr heraus und ihre Augen wurden feucht.
„Gut" begann ich und fuhr fort: „Ich hatte dir geschrieben, du solltest dir die nächsten Tage freihalten, falls wir zu einer Einigung kommen. Hast du das gemacht?"
Plötzlich leuchteten ihre Augen in der Hoffnung, endlich ihren Traum erfüllt zu bekommen.
„Ja, Master Richard, das habe ich" bestätigte sie freudig. „Ich habe sogar eine kleine Reisetasche im Wagen..."
„Die brauchst du nicht" nahm ich ihr den Wind aus den Segeln. „Wenn du hierbleiben willst, wirst du keine Kleidung brauchen." Ich schob ihr die vorbereitete Vereinbarung zu. „Lies das genau durch, füll es aus, dort wo Fragen gestellt werden und unterschreibe es, wenn du es dann noch willst. Du hast Zeit, während ich mich um etwas anderes kümmern werde."
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und zog den Vorhang zur Seite. Esra starrte an mir vorbei auf die Szene, die sich ihr jetzt bot.
Amelie hatte Brigitte über einen Strafbock gelegt und mit gespreizten Beinen daran befestigt. Ihr Hinterteil und somit auch ihre nass glänzende Spalte zeigte in unsere Richtung und jede Einzelheit war offen ersichtlich. Hektor, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren, stand direkt vor ihrem Kopf und Amelie rieb langsam und genussvoll seinen inzwischen steil aufgerichteten Mast. Ich hörte, wie Esra überrascht die Luft ...
... einsog.
„Ich denke, du hast eine Aufgabe" sagte ich an Esra gerichtet, jedoch ohne mich zu ihr umzudrehen. Das Rascheln hinter meinem Rücken bestätigte mir, dass sie nun begann, die Vereinbarung zu lesen. Ich musste lächeln bei dem Gedanken, wie schwer es ihr jetzt wohl fallen würde, sich zu konzentrieren.
Die Minuten verstrichen, in denen Amelie ihr Spiel mit den beiden Sklaven fortsetzte. Hin und wieder ließ sie von Hektor ab, begab sich hinter Brigitte und fuhr mit ihren Fingern durch deren nassen Spalt, was dem wehrlosen Opfer jedes Mal ein Aufstöhnen entlockte.
„Du geile, läufige Hündin. Dir läuft der Saft aus der Votze allein beim Anblick eines Schwanzes."
Leicht schlug sie auf Brigittes Schamlippen und die Nässe spritzte nach allen Seiten.
„Ja, Herrin" sagte Brigitte laut und voller Geilheit in ihrer Stimme.
Ich drehte mich kurz zu meinem Gast um und sah, dass sie dabei war, zu unterschreiben. Dann schob sie die Papiere über den Schreibtisch zu mir und lenkte ihre volle Aufmerksamkeit dem Tun von Amelie zu. Ich musste lächeln, als ich sah, wie sie unwillkürlich eine Faust gegen ihren Unterleib presste. ESRA WAR GEIL. Der Anblick der wehrlos auf den Bock gespannten Brigitte, die Berührungen durch Amelie und der Anblick von Hektors beeindruckendem Geschlechtsteil hatten sie nicht kalt gelassen. Ich drehte mich zu ihr, überflog kurz die Vereinbarung und wand mich dann an die auf die Scheibe starrende junge Frau vor dem Schreibtisch. Gut, dann würde ihr Training eben ...