Der Weg Teil 01: "Das erste Date" - Sexgeschichten

Der Weg Teil 01: "Das erste Date"

... ein bisschen was probieren. Wenn es zu viel ist sag einfach Bescheid, ich höre sofort auf!" Etwas verängstigt stimme ich zu, gebe mich meiner sich steigernden Geilheit hin. Herr David holt aus dem Nebenzimmer eine Kiste mit Seilen und allem möglichen sonstigen Spiel- und Werkzeug. Mir gefällt seine direkte Art und ohne langes Zögern wird mir befohlen meine Hände hinter den Rücken zu strecken, wo sie gründlich mit Seilen fixiert werden. Als er fertig ist bemerke ich, dass ich mich nun schon in seine Hände begeben habe, ich bin vollkommen wehrlos. Herr David beginnt mich weiter abzutasten, packt dabei einige Male meine Eier und entdeckt natürlich sehr schnell den Plug in meinem Po. „Leg dich über meinen Schoß, du kleine Schlampe!" befiehlt er mir in einem Ton, dass mir kurz ganz anders wird und intuitiv entflieht mir ein „Wieso?" „Wieso? Kleine Nutten wie du haben zu tun wie ihnen befohlen wird, und du stellst hier ernsthaft Fragen!? Leg dich hin, sofort!" Im leichten Schock lege ich mich über seinen Schoß und er zieht mein Kleid hoch, sodass er ungestört an meinen Hintern kommt. Ohne Vorwarnung beginnt er mich mit dem Plug zu ficken, was ich direkt mit einem tiefen Stöhnen quittiere. „Das gefällt so kleinen Nutten wie dir, oder? Na dann kannst du dich glücklich schätzen, dass ich hier noch ein paar größere habe!" Mit einem Ruck zieht er den Plug aus mir, lehnt sich nach vorne und kramt in seiner Kiste. „Der ist doch passend!" sagt er, während er mir einen dicken Plug aus ...

... Metall vor mein Gesicht hält. „Herr David, ich weiß nicht ob.." „Ob er in dich passt? Das will ich mal lieber hoffen für dich. Du bist hier nicht um zu denken!" Mit viel Gewalt versucht er den Plug trocken in mich zu drücken. Zum Glück war meine Arschpussy schon etwas gedehnt von dem kleinen Plug, denke ich mir, und geschmiert bin ich auch noch etwas. Aber es schmerzt gewaltig und ich schreie bei zu viel Druck ab und an auf. Dies stört Herrn David, denn nach einigen Versuchen unterbricht er mit „das Geschrei nervt mich gewaltig, Mund auf!" und im nächsten Moment habe ich einen Ballknebel in meinem Mund. Ich stehe auf Schmerzen und Knebel, aber irgendwie läuft das hier gerade komplett aus dem Ruder. Deshalb versuche ich Herrn David mitzuteilen, dass ich aufhören möchte. Aber er reagiert nicht, ganz im Gegenteil, er versucht es mit weiterer Härte mit dem Plug und ein paar Sekunden später steckt er in mir. Ich schreie, aber dank des Knebels ist nicht viel zu hören.

„Steh auf kleine Sklavin und dreh dich zu mir! Sieh mal einer an, deiner Klit entnehme ich, dass du gar nicht mal mehr so geil bist. Sehr gut, dann kann ich ja fortfahren!" Fortfahren?! Denke ich mir, mit was denn, mir reicht es, aber bevor ich denk Gedanken zu Ende bringe wird mir klar was er damit meint, als er einen stählernen Keuschheitskäfig und ein schwarzes Lederhalsband hervorzieht. Ich protestiere mit jeder nur möglichen Geste, aber unbeirrt dessen möchte Herr David fortschreiten: „Ich denke das schwarze ...