Milchkuh 04
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... ausging, sondern von der Dame des Hauses. Sie hatte sich wohl schon immer zwei Mädchen gewünscht, aber eben die beiden Jungs bekommen. In den USA konnte sie sich ihren Wunsch nicht erfüllen, aber hier war das kein Problem. Hier waren die beiden keine mündigen fast Erwachsenen, hier waren sie das Eigentum ihrer beiden Eltern, und die hatten das so für sie bestimmt. Isa erzählte mir auch davon, was ihre Aufgabe war. Sie kam vor 9 Monaten zu der Familie ins Haus. Sie solle eine Milchkuh werden. Es gab hier ein sehr spezielles Institut für experimentelle Chirurgie, die gerne an Menschen alle möglichen Experimente durchführten. Aus Menschen Kühe zu machen, war für die schon fast Routine. Isa berichtete mir ihren bisherigen Werdegang. Alles begann einen Tag nach ihrer Ankunft. Sie wurde untersucht. Dabei erhielt sie eine Art Zeitplan, was weiter mit ihr geschehen sollte. Zuerst kommt eine Hormontherapie, auf die eine Stammzellentherapie folgte. Es ging darum, die Brüste zuerst vorzubereiten und dann auf das zehnfache Volumen anwachsen zu lassen. Als Isa das sagte, glaubte ich mich verhört zu haben. Das zehnfache Volumen? Das wäre wohl nicht möglich, kein Körper der Welt hält sowas aus. Sie winkte ab. Es sei nur bei kleinen Brüsten das zehnfache, bei größeren eben weniger. Aber es wären jedenfalls gewaltige Brüste. Sie nennen das auch nicht Brüste, sie nennen das Euter. Mit den Wachstumshormonen setzt auch die Milchproduktion ein, die jeden Tag in der Stadtmolkerei abgemolken ...
... wird. Die Milch wird verarbeitet und verkauft. Sie sei eine Delikatesse bei reichen Chinesen.
Aber mit den Brüsten alleine ist es nicht getan. Auch der Rest des Körpers wird verändert. Wie weit, hängt von der Besitzerfamilie ab. Das sei eine Kostenfrage. Es gäbe nur ein Pflichtprogramm, das alle Kühe durchlaufen müssten. Die Euter sind das eine, dann wird die Nahrung umgestellt, dass die Milch geschmacklich optimiert wäre. Leider ist das ein ziemlich ekelhafter Nahrungsbrei, den kein Mensch essen könnte, ohne sich zu übergeben. Daher wird der über Magensonden in die Kühe eingeführt.
Etwas später öffnete sich die Tür -- Isa wurde abgeholt. Sie kam etwa eine Stunde später wider zurück. Das Oberteil, das sie bei unserer ersten Begegnung getragen hatte, war nun verschwunden. Ihre Brust war mit Bandagen verdeckt -- ansonsten war sie nackt. Sie ging schwerfällig, wie eine Frau mit einer fortgeschrittenen Schwangerschaft. Unter dem Brustverband blähte sich ihr Bauch -- war das vorhin auch so?
Sie legte sich sofort auf das Bett und atmete schwerfällig. Als wir wieder alleine waren, fragte ich sie, was los sei. Sie lächelte nur und meinte, es sei alles in Ordnung -- sie sei nur gefüttert worden. Sie hätte ihre tägliche Portion des Nahrungsbreis bekommen. Kaum hatte sie mir das erzählt, war sie auch schon eingeschlafen. Auf dem Bett lag eine Art Pyjama und weil mir ein wenig kalt war, zog ich ihn an.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Alphafrau abgeholt und wieder ins ...