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VHS
Datum: 18.08.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... laufen. Ich bringe kein Wort heraus und versuche zu lächeln. Klaus steht bereits auf dem Podest. Erika kommt zu uns und Klaus zieht jetzt auch seinen Bademantel aus. Ich wage nicht in anzusehen. Ich stehe da, den Blick krampfhaft auf den Boden gerichtet, eine Hand vor meiner Scham, den anderen Arm habe ich quer über meinen Busen gelegt. Es ist ein lächerlicher Versuch mich zu bedecken aber ich fühle mich unsicher und ausgeliefert. Ich bin eine reife Frau (48 Jahre alt !), nicht dick, aber doch mit einigen Kilo zuviel auf den Rippen. Meine Oberschenkeln und mein Hintern sind zu fett und diverse Bauchfalten legen sich um meine Hüften. Ich habe leichte Hängebrüste mit großen dunkle Warzenhöfen und ebenso große Brustwarzen. Ich bin alles andere als ein Supermodel. Meine Schamhaare bilden auf meinem Hügel eine lichten rotblonden Krausschopf der meine Schamlippen praktisch unbedeckt lässt. Sie sind sehr stark ausgeprägt und gut zu sehen. Erika nimmt meine Arme und zieht sie von der Brust und meiner Muschi weg. Es ist Sommer und zum ersten mal in meinem Leben ist es mir peinlich, dass ich Bikinistreifen habe. Nur Mut! Als erste Position setzt ihr euch bitte einfach nur gegenüber. Klaus kniete sich auf den Boden und setzte sich auf seine Fersen. Erika richtet seinen Rücken und seinen Kopf und korrigierte seine Armstellung. Ich beobachtete sie dabei genau damit ich es selbst gleich richtig mache. Ohne jede Scheu berührte sie diesen nackten Mann. Seinen Penis ist nicht zu sehen, er ...
... ist zwischen seinen Beinen versteckt. Das entspricht nicht der Vorstellung von Erika. Ganz selbstverständlich greift sie ihm zwischen die Beine und platziert sein bestes Stück gut sichtbar in seinem Schoß. Bisher hatte ich mich nicht getraut richtig hinzusehen Er ist ziemlich groß und dunkel. Seine rosa Eichel leuchtet hervor. Er ist beschnitten. Sein Hodensack liegt runzlig auf seinen Oberschenkeln. So genau hab ich mir schon lange keinen Schwanz mehr angesehen. Klaus grinst mich an. Ich fühl mich ertappt, aber es scheint ihn nicht zu stören. Jetzt bin ich dran. Ich will mich auch hinknien aber Erika stoppt mich. Setz dich in den Schneidersitz. Erika duldet keine Wiederrede. Sie drückt mich an den Schultern nach unten und ich setze mich wiederwillig. Jetzt wird mein Rücken durchgedrückt. Erika geht nicht gerade zimperlich mit mir um. Sie rückt meinen Kopf zurecht und zieht Arme und Schultern nach hinten. Dadurch werden meine Brüste nach vorne rausgedrückt. Dann die Knie nach unten. Erika ist fertig und tritt zur Seite. Klaus sitzt mir jetzt unmittelbar gegenüber. Wenn er die Hände ausstrecken würde, könnte er mich berühren. So Christine schließ die Augen. Du bist die Versuchung und Klaus ist dein Opfer. Jetzt kann ich mir zum ersten mal etwas unter dem Workshoptitel Körperbeziehungen vorstellen. Erika hat sich schon wieder ihren Schülern zugewandt. Versucht die Stimmung im Ganzen einzufangen, die Atmosphäre ist wichtiger als die Details. Wir haben 50 Minuten Zeit für jede ...