VHS
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... unschlüssig da. Die Zeichner warten. Peter schaut mir direkt ins Gesicht. Ich bilde mir ein, das er mich bitten jetzt nicht aufzuhören. Ich bin schon so weit gegangen, da kann ich jetzt keinen Rückzieher machen. Klaus liegt bereits. Er grinst - eindeutig Schadenfreude. Was solls, schlimmer kanns nicht mehr werden. Ich steig über in drüber, grätsche die Beine und geh auf die Knie. Zwischen seinem Schwanz und meiner Möse sind höchstens 10 Zentimeter. Ich stemme meinen Händen nach hinten auf seine Oberschenkel. Hinsetzen werde ich mich nicht. Klaus kneift in meine Pobacken. Am liebsten würde ich ihn ohrfeigen. Erika greift dieses mal nicht ein. Und jetzt so bleiben. Die nächsten 50 Minuten werden lang. Klaus hat es leichter. Er muss nur meinen Druck auf seine Oberschenkel aushalten Ansonsten kann er sich zurücklegen die Augen schließen und genießen. Ich sitze da, die Beine weit gespreizt und ziemlich verkrampft. Ich sehe nicht in sein Gesicht. Alles was ich sehe ist Peter der zwei, drei Meter vor uns sitzt und bereits eifrig zeichnet. Seine Augen wandern ständig zwischen mir und seinem Block hin und her. Er ist vollkommen konzentrier. Meine Oberschenkel ziehen jetzt schon. Das werde ich nicht lange durchhalten. Mir tut alles weh und Klaus träumt feuchte Träume. Jedenfalls bewegt sich schon wieder was zwischen meinen Beinen. Ich spüre seinen Schwanz an meiner Muschi. Der Druck wird stärker. Ich will nach oben ausweichen. Nicht bewegen. Erika ist rigoros. Klaus hält mich fest. ...
... So eine Frechheit. Ich bin von vorhin noch nass, meine Schamlippen sind offen und ich habe kaum noch Kraft. Ich kann nicht mehr. Ich sacke nach unten und der mächtige Schwanz flutscht in meine Scheide. Scheiße! Es war nur eine ganz kleine unauffällige Bewegung und niemand hat etwas bemerkt. So wie ich jetzt sitze, kann man nicht sehen, das Klaus in mich eingedrungen ist, glaub ich wenigstens. Wenn doch, dann lässt es sich niemand anmerken, auch nicht Peter. Ich sitze jetzt schwer auf den Oberschenkeln von Klaus und sein Schwanz fühlt mich aus. Er pulsiert in mir. Verdammt, es fühlt sich gut an. Ich verharre vollkommen bewegungslos. Auch Klaus rührt sich nicht. Ich will im in die Augen sehen aber Erika mahnt mich still zu halten. Ich sehe nur Peter, der weiter wie ein Irrer zeichnet. Ich kann nichts machen. Die Erektion lässt langsam nach, das Pulsieren in mir ist kaum noch zu spüren. Ich will das jetzt aber nicht. Das Zauberwort heißt Beckenbodengymnastik! Durch rhythmisches Anspannen und wieder Lösen hauche ich dem Schwanz wieder Leben ein. Das Spiel beginnt mir Spaß zu machen. Jetzt kann ich mich rächen. Ohne dass jemand es merkt - oder vielleicht doch, Peter lächelt so komisch - reize ich Klaus immer wieder. Es fällt mir schwer, meine eigene Erregung unter Kontrolle zu halten. Die Zeit muss bald um sein. Ich entspanne mich entgültig und sein Penis schrumpft zusammen und flutscht aus meiner Muschi. Die Zeit ist um. Ich steig von Klaus herunter, geh hinter die Wand und zieh ...