-
Stiefelknecht
Datum: 23.03.2023, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... deutlich. Ich bin noch nicht dahinter gekommen von was es abhängt ob ich in sie spritzen darf oder nicht, die letzten drei Wochen jedenfalls war es jedes mal. Ansonsten steigt sie zügig von mir und löst mich mit flinker Hand aus, lässt mich auf meinen eigenen Bauch spritzen. Manch einem Mann wäre dies alles zu kompliziert. Ich sehe es immer vor dem Hintergrund der allgemeinen Umstände. Nicht beschreiben hingegen kann ich den unermesslichen Stolz, wie Mathilde tatsächlich das erste Mal beim ficken einen Höhepunkt bekam. Ich denke sie war selber davon etwas überrascht. Das gab es später leider nicht sehr oft, also zumindest nicht durch bumsen. Mit meinem Mund schaffe ich es inzwischen immer ihr etwas gutes zu tun. Ihr Muschisaft schmeckt auch total lecker, wären da nicht immer die lästigen Schamhaare auf der Zunge. Jeglicher Andeutung das etwas zu besäumen entgegnet sie extrem aggressiv. Das ist wohl auch irgend so ein politisches Ding bei ihr? Egal, damit kann man leben. Besonders die letzte Woche von Ellis Kur fickten Mathilde und ich fast täglich. Als wolle sie etwas Vorsorgen. Im Keller einlagern. Klingt blöd, aber genau so fühlte es sich für mich an. Nur die allerletzten drei Tage durfte ich nicht mehr in sie rein spritzen. Zudem wechselte Elli gewissenhaft jegliche Bettwäsche in der Wohnung, wusch diese sofort mitsamt ihrer Unterwäsche aus dem Wäschekorb. Um Spuren zu beseitigen? Wiederholte sich da etwas? Dafür war ich dann drei Wochen komplett körperlich ...
... abgeschrieben wie Elli wieder zurück war. Es dauerte so lange bis Elli wieder Lust auf einen Schwanz bekam und Mathilde war eh gut ausgelastet. Auch ungewöhnlich lange für Ellis Verhältnisse? Sonst hielt sie das kaum eine Woche ohne Pimmel durch? Wie Elli zurück kehrte hatte sie tatsächlich 20 Kilo weniger. Das war schon ein erster Schritt, für ihre Gesundheit wären weitere 20 Kilo sicher günstig gewesen. Zudem wirkte sie auch überraschend heiter, regelrecht aufgekratzt. Wenn ich es mit einem Wort beschreiben müsste: Wie frisch verliebt? Mit flachen Schuhen konnte sie wieder richtig gut laufen, das wurde fortan jede Woche besser. Ein wenig streckte sie ihre Kur zuhause mit weiteren Krankschreibungen. Leider hatte Elli eine neue penetrante Marotte entwickelt: Ständig tippte sie irgendwelche ominösen SMS oder ging auf die Terrasse zum Telefonieren. Sowas gab es früher nie? Dazu bekam sie ziemlich Gegenwind wie sie nach etlichen Wochen an ihren Arbeitsplatz zurück kehrte. Ihre Vertretung hatte sich an ihrem Schreibtisch eingenistet und so wirklich schien sie nicht mehr willkommen zu sein. Wurde dorthin und dahin gesetzt, hier aushelfen und den vertreten, aber nurmehr auf Abruf. Trauten sie ihr etwa nicht mehr wegen ihres Alters und ihrem allgemeinen Gesundheitszustand? Rechneten sie gar mit einer weiteren Krankheitsorgie? Nur: Je mehr sie Elli schikanierten umso häufiger wurde Elli erneut krank. Nun kam noch etwas anderes dazu, woran ich nicht so ganz unschuldig war. Nach sechs ...