Stiefelknecht
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... zu. So hatte ich einen Grund Tante Elli ausgiebig anzusehen. Sie erwähnte unseren Auto-Deal mit keinem Wort, schwärmte nur wie Toll doch ihr neuer Wagen sei. Mama tadelte natürlich dass sie nicht immer so viel Geld für Konsum ausgeben sollte. Tante Elli konterte mit Lebensgefühl, aber das war ein Begriff mit dem meine Mutter nichts anfangen konnte.
Wenn man die beiden Schwestern so nebeneinander sah würde man nie darauf kommen dass die beiden Frauen von denselben Erzeugern stammen. Die eine Frau Grau und Fahl, unscheinbar, mit Sorgenfalten im Gesicht und ständig irgendwie nörgelnden Gesprächsthemen. Die andere das blühende Leben, flott gekleidet, frische strahlende Haarfarbe, freche Brille und dynamische bewegungen.
An diesem Tag war es trotz Sommer etwas regnerisch und kühl, Tante Elli trug deshalb ein komplettes antikgraues Lederkostüm, schwarze Feinstrumpfhosen und nagelneu scheinende dünne schwarze Lederstiefelchen mit höherem faltigen Schaft bis fast an die Knie und wie immer ziemlich hohen schlanken Absätzen. Das alles sehr auf Figur geschnitten, ihre Rundungen wurden atemberaubend betont. Zumindest mir kam es so vor.
Elli redete natürlich überwiegend mit meiner Mutter, sie bezog mich nur gelegentlich in das Gespräch mit ein. Mir machte das nichts, konnte ich so doch in aller Ruhe meine Tante betrachten. Manchmal stand ich auf um die Weingläser nachzuschenken, wurde als Kavalier bezeichnet, dabei wollte ich doch nur um den Tisch herum gehen um den engen ...
... Rock und die schönen Stiefelchen zu Bewundern. Das ging eine ganze Zeit so und ich hoffte sehr sie würde noch eine ganze Weile bleiben.
Mama musste einmal zur Toilette und Elli rückte näher an den Tisch, stützte ihre Ellenbogen auf die Platte, stellte ihre Beine darunter. Sie sah mich direkt an und begann ein heiteres Gespräch. Ich musste mich ständig zwingen ihr ins Gesicht zu Blicken. Ihre üppigen Brüste lagen auf der Tischplatte auf, seitlich von ihren Oberarmen leicht komprimiert und wegen dem reichlichen Ausschnitt ihres Lederkostüms wurden die Ansätze ihrer Wonnehöcker dekorativ etwas in die Höhe gepresst, mit jedem Atemzug hob und senkte sich das ganze auch noch. Sie wusste genau wie sehr mich das quälte, wahrscheinlich bekam sie auch mit wie ich die ganze Zeit immer wieder mal zu ihr hin geschielt hatte.
Nach vielleicht 15 Minuten kam meine Mutter wieder, setzte sich neben mich auf die Eckbank, Elli blieb jedoch so sitzen und plötzlich erschrak ich fürchterlich! Da waren Schuhe an meinen strumpfsockigen Füssen. Eindeutig! Vor Schreck blieb ich ganz starr sitzen und spürte wie sich weiches Leder an meinen Socken rieb, wie sich die harte Spitze ihrer Stiefelchen immer wieder mal leicht in meine Haut bohrte oder die dünnen harten Sohlen an meinem Knöchel drückten. Das schwierigste dabei war wohl dass meine Mutter nichts davon bemerkte. Elli sprach scheinbar konzentriert mit meiner Mutter, sah ihr ins Gesicht. Unter dem Tisch tat sie alles dass sie auch meine ...