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Familienurlaub in Irland Teil 01
Datum: 24.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTalesbased
... Frage! sage ich entschieden. "Ich bin jetzt an der Reihe. Also Wahrheit oder Pflicht?" "Pflicht" Antwortet Lea. Ich überlege einen Moment lang was ich ihr für eine Aufgabe geben könnte. Nach einem kurzen Moment reiflicher Überlegung fällt mir eine recht unterhaltsame Aufgabe ein.: "Ich möchte dass du nach draussen in den Flur gehst und so laut wie möglich wie ein Huhn gackerst, während du eine meiner Unterhosen auf dem Kopf trägst." Sage ich mit einem Lachen. Lea sieht mich mit einem verzogenen Gesichtsausdruck an. "Echt jetzt? Fragt sie kleinlaut. "Echt jetzt!" sage ich und beginne in meinem Koffer nach einer passenden Unterhose zu suchen. "Muss das wirklich sein? Und dann noch mit der Unterhose?" fragt Lea unsicher. "Du hast dich für Pflicht entschieden. So funktioniert das Spiel. Sei kein Weichei. Ich schaue auch das ich dir eine saubere Unterhose gebe." Nach kurzer Suche bin ich fündig geworden und werfe meiner Schwester ein paar weisse Calvin Klein Unterhosen zu, welche sie sich daraufhin angewidert über den Kopf zieht. "Let the show begin" sage ich und öffne die Zimmertür. "Ach und vergiss nicht mit deinen Flügeln zu flattern kleines Hühnchen". Ergänze ich Lea's Aufgabe ganz beiläufig, was sie dann zu meiner Belustigung mit einem "Arschloch" kommentiert. Lea geht langsam in den Flur. Sie sieht sich ganz vorsichtig um und prüft ob gerade jemand zu sehen ist. Sobald sie sich vergewissert hat das sie alleine ist beginnt sie lauthals zu gackern ...
... und schwingt mit ihren Armen als ob sie stat ihrer ein paar Flügel hätte. Einige Türe öffnen sich links und rechts von unserem Zimmer und ein paar Leute strecken ihre Köpfe nach draussen, auf der Suche nach der Quelle der ganzen Unruhe. Die Leute werfen Lea böse und genervte Blicke zu und ein alter Mann ruft wütend: "Shut de fuck up bitch!" Ich lasse 30 Sekunden vergehen bis ich beschliesse das meine Schwester genug gelitten hat, und lauthals lachend verkünde dass sie wieder eintreten darf. Wie von der Tarantel gestochen rennt Lea zurück in unser Zimmer,. Wütend wirft sie meine Unterhosen weg, welche sie bis gerade eben noch auf ihrem Kopf trug. "Ich bin wohl noch nie in meinem Leben so gedemütigt worden!" Sagt Lea wimmernd während ich mich kaum noch einkriegen kann vor lauter lachen. "Warte nur das zahle ich dir heim!" Sagt Lea während sie mich böse anfunkelt.. " Du bist dran. Wahrheit oder Pflicht?" Fragt sie mich. "Ich nehme Pflicht. Ich möchte sehen wie du es mir heimzahlst." Sage ich immer noch lachend. Lea sieht mich einen Moment scharf an. Dann zieht sich ein Lächeln über ihr Gesicht. Und begibt sie sich daraufhin zu ihren Koffer und beginnt ebenfalls darin nach etwas zu suchen. Offenbar fündig geworden wendet sie sich wieder mir zu und sagt dann: "Okay Bruderherz, deine Aufgabe ist es als ob es Sonntag Morgen im Wald wäre, ganz entspannt den Flur auf und ab zu joggen. Dabei darfst du jedoch nicht's abgesehen von deinen eigenen Unterhosen am Leib" ...