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Familienurlaub in Irland Teil 01
Datum: 24.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTalesbased
... gesehen haben. Damals waren wir noch kleine Kinder. Lea mustert mich eindringlich von oben bis unten. Mir ist nicht so richtig wohl bei der Sache, jedoch muss ich zugeben dass es mir auch ein bisschen schmeichelt, und mich sogar ein kleines bisschen anmacht so von einem Mädchen begutachtet zu werden. "Dafür das du vorhin noch meintest keiner möchte mich nackt sehen, scheinst du die Show recht genossen zu habe. Du konntest kaum deine Augen von mir lassen." Scherze ich. Lea läuft leicht rot an und meint dann nur: "I-Ich musste überprüfen dass du deine Aufgabe korrekt ausführst." "Natürlich" erwidere ich ungläubig. Meine Schwester hustet verlegen und sagt dann: "Jetzt fehlt nur noch die Kirsche auf der Torte." Lea grinst und tippt sich mit dem Zeigefinger gegen den Kopf. Ich nehme den Slip der mir meine Schwester zugeworfen hat und stülpe ihn mir über den Kopf. Nachdem ich den Slip über meinen Kopf zog macht sich ein leichter Geruch von Schweiss in meiner Nase breit. "Hast du das Ding schon getragen?" Frage ich meine Schwester. "Ich bin mir nicht sicher" sagt Lea und streckt mir die Zunge raus. "So viele von denen sehen gleich aus, da kann man schon mal den Überblick verlieren welche ich schon getragen habe und welche nicht." Eigentlich sollte ich den Gedanken einen getragenen und verschwitzten Slip von meiner Schwester auf dem Kopf zu tragen widerlich finden. Doch aus irgendeinem Grund finde ich die derzeitige Lage irgendwie interessant und erregend ...
... zugleich. "Du merkst dir nicht welche Unterhosen du schon getragen hast und welche nicht?" Frage ich meine Schwester. Lea zuckt mit den Achseln. "Wenn sie noch mehr oder weniger gut riechen trage ich sie noch ein zweites mal. Ist nicht's dabei wenn du mich fragst." "Du bist echt ein kleines Ferkel. Weisst du das?" Frage ich sie mit einem Grinsen. "Keiner hat gesagt du musst daran riechen du Perversling!" Erwidert Lea mit einem Schmunzeln. Doch ich komme nicht dazu mir mehr Gedenken über diese aussergewöhnliche Situation machen, da Lea bereits wieder das Wort ergriff. "Also hopp hopp ich will dich nicht von deiner täglichen Joggingrunde abhalten." Sagt Lea, zwinkert mir zu, steht auf und öffnet die Zimmertür für mich. Ich strecke meinen Kopf nach draussen und observiere die Lage im Flur. Ein gründlicher Blick nach links, ein gründlicher Blick nach rechts. Keine Menschenseele zu sehen. "Leck mich" sage ich kurz angebunden zu meiner Schwester und jogge daraufhin nur in Unterwäsche gekleidet und mit einem Slip auf dem Kopf den Flur entlang. Während ich den Flur entlang jogge blicke ich immer wieder nervös von links nach rechts. Im paranoiden Irrglauben jeden Moment schnellen alle Türen im Flur auf und die Leute schreiten mit erhobenen Handy's heraus um mich zu filmen. Am ende des Flures angekommen drehe ich mich um, atme tief aus und gehe mit angezogenem Tempo zurück zu unserem Hotelzimmer. Etwa auf halben Weg springt eine Tür genau neben mir auf ...