1. The Future


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byblasmich

    ... es noch nicht genau. Ich habe verschiedene Ideen, aber diese gefällt mir schon wirklich sehr gut. -- Und du? Warst du schon mal hier?" "Ja, schon mehrmals", antwortete Sina mit verschmitztem Gesicht.
    
    "Du weißt also schon, was du heute machen lassen willst?" Sie nickte und antwortete. "Ja, ich habe vor mir vor einiger Zeit eine Suspense in die Vagina einsetzen lassen und nun will ich mir ein zweites Fickloch machen lassen." Ok, warum nicht. Ich fragte mich nur, wo und wie das gemacht werden würde. Aber statt sie danach zu fragen, sagte ich: "Ah, du stehst also darauf von zwei Schwänzen gefickt zu werden."
    
    Sie lachte hell auf und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. Ihre Augen blitzen als sie sagte: "Es gibt auch noch anderes als einen Schwanz, den man in so ein zweites Fickloch einführen kann." Ich sah mich um, aber keiner interessierte sich für unsere angeregte Konversation. Irgendwie wollte sich mein Kopf immer noch nicht damit abfinden, dass das alles die Normalität war.
    
    Aber da ich mir nun wirklich keine Blöße geben wollte, fragte ich sie lächelnd: "Warum hast du dich bei deiner letzten Optimierung für eine Suspense entschieden?" "Na, das interessiert dich wohl, was?" stellte sie als Gegenfrage. Ich nickte nur. "Naja, ich finde es total erregend, wenn ein Schwanz in mir steckt, ihn richtig kraftvoll melken zu können, ohne mich selbst stark bewegen zu müssen. Ich mag es einfach, wenn ich mit Sperma vollgepumpt werde." Sie zwinkerte mir dabei vielsagend zu. ...
    ... Spätestens jetzt war klar, dass sie mich anmachte. Aber klar. Das passte ja auch irgendwie zusammen. Ich interessierte mich für große Hoden und sie für viel Sperma. Manchmal war ich schwer von Begriff. Da musste ich selbst über mich lachen.
    
    In diesem Augenblick trat eine junge Frau zu uns und stellte sich als Eileen vor. Sie war meine Beraterin und bat mich zum Gespräch. "Hey," sagte ich an Sina gerichtet, "sehen wir uns später wieder?" "Gern, wenn du magst. Wollen wir uns nach den OPs wieder hier treffen?" Was ich umgehend mit einem "Ja." quittierte, bevor ich mit meiner Beraterin verschwand.
    
    Eileen war eine sehr androgyne Frau. Aber eine Frau. Glaubte ich zumindest, denn in unserer heutigen Zeit verschwammen die Grenzen zwischen den Geschlechtern zunehmend. Selbst der Name musste nicht zwangsweise ein echter Hinweis darauf sein. Sie kennen das sicher. Eileen geleitete mich in einen nahezu kubischen Raum, dessen Wände aus sich selbst heraus strahlten. So wie LED-Panels früher, nur heute basierte die Technologie auf einer aquatischen Form. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie das genau funktioniert. Ich kann es Ihnen nicht erklären.
    
    Wir nahmen auf bequemen Sesseln Platz die mitten im Raum leicht versetzt nebeneinander standen. Sie waren drehbar und so konnte Eileen sich mir zunächst gegenübersetzen. "Wie kann ich Ihnen helfen?", eröffnete Sie das Gespräch. Ihre Stimme war wunderbar weich und passte hervorragend zu ihrem fast geschlechtslosen Gesicht. Sie hatte ...
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