Die Erpressung 04
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... ihren Körper. Es war sehr freizügig geschnitten und kaum jemand dürfte sich täuschen lassen, dass sie keinen BH darunter trug. Da sie kein Schamhaar trug, dürfte das fehlende Höschen weniger auffallen. Außerdem endete es eine gute Handbreit tiefer, als der Minirock. Da war der Stoff aber deutlich schwerer und dicker. Auch die knappe Bluse war undurchsichtig. "Mhm."
"Entscheide dich!"
"Das ist unfair."
"Was ist unfair?" schrie Frank wütend. "Nichts ist unfair! Erinnere dich mal, was du versprochen hast. Du machst alles, was ich will! Entscheide dich endlich! Und zwar schnell! Oder du ziehst morgen das Ding hier an!"
Monika hatte bei dem Ausbruch angefangen zu weinen. Jetzt stockten die Tränen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie starrte auf das Ding, was Frank ihr hinhielt. Sie hatte es bislang nur zweimal getragen und immer nur in ihrem Schlafzimmer. Außer ihrem Mann hatte sie noch niemand darin gesehen. Der Rock, der breite Gürtel verdeckte noch nicht einmal ihre Pobacken völlig, wenn sie stand. Sie hatte zwar in den gut zehn Jahren, in denen sie das Teil nicht mehr an gehabt hatte, nicht viel zugelegt, aber trotzdem, da könnte sie auch gleich ganz nackt gehen. "Also gut, ich habe mich entschieden." Sie griff zu dem angebotenen String. Morgen würde es also der Minirock werden.
"Na geht doch! Dass du aus Allem immer so ein Drama machen musst, Mama! Tu einfach, was ich dir sage und gut ist!"
"Ja, ist gut.", hauchte Monika und zog eilig die beiden ...
... Kleidungsstücke an. Endlich stand sie nicht mehr nackt vor ihrem Sohn. Wie lange war es jetzt her, dass sie sich vor ihm ausziehen musste? War es wirklich erst gestern Abend gewesen? Und wann würde er sie wieder nackt haben wollen?"
"Ich lege mich noch mal hin.", überraschte Frank. "Du kannst dir ja inzwischen überlegen, was du uns zu essen machst. Und wehe, ich erwische dich, wie du etwas anders anziehst!"
Vier Stunden später kam Frank, er hatte die Boxershorts gegen eine eng anliegende kürzere Unterhose getauscht und noch ein T-Shirt angezogen, völlig überraschend ins Wohnzimmer, wo seiner Mutter auf der Couch lag und erfolglos versuchte, sich mit dem Feiertagsprogramm im Fernsehen abzulenken. Ihr String war deutlich sichtbar. Frank gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Du warst brav, schön."
"Ich könnte Hühnchen Marengo machen. Das magst du doch." Ungefragt kam Monika auf die gestellte Aufgabe zurück.
"Ja, gerne. Toll!"
"Magst du lieber Eis oder Pudding als Nachtisch? Wir haben auch noch Obst und Joghurt."
"Ich denke, du wirst das Dessert sein, Mama.", grinste Frank.
Monika schluckte. "Ja, natürlich."
Frank schien es zu schmecken. Er langte ordentlich zu. Monika stocherte nur lustlos in ihrem Mahl herum. "Mir ist etwas eingefallen.", meinte sie.
"Was denn?"
"Du sagtest, ich müsse nur hier zuhause tun, was du willst. Wenn wir einkaufen gehen, sind wir doch nicht zuhause."
Frank legte das Besteck weg. "Was schlägst du vor?"
Sich auf ...