Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... anderen beiden Abgänge ja auch noch richtig genießen."
Die Mädchen ließen sich nun Zeit, ich konnte ihnen ja nicht weglaufen. Sie lassen mich einen Moment tief durchatmen und verteilen sich um mich herum neu für den „zweiten Durchgang", wie sie es nennen. Diesmal kniet sich Sonja zwischen meine, immer noch von gerade eben zitternden, Beine auf den Rand des Couchtisches und betrachtet interessiert meine sicher rote und angestrengte hergenommene Votze. Rita steht hinter ihr und schaut lächelnd auf sie herab mit einer Hand auf ihrer Schulter wie eine Mutter auf ihr Lieblingskind runterschaut. Petra hat sich neben den Tisch gestellt und lässt wieder etwas vorgebeugt böse grinsend ihre Fingernägel über meine gewölbten und angebissenen Brüste streifen, die sie heute schon, geschlagen, gekniffen, gebissen und gequält hatte. Dann über meinen zuckenden Bauch bis zu meinem Votzenhügel runter und den ganzen Weg zurück. Monique steht bei mir am Kopfende und kniet sich neben mich hin und beobachtet aufmerksam meinen fixierten Kopf und sie wartet den Moment ab, schätzt es ein und nickt dann den anderen zu, „Los, unsere kleine Fickstute ist bereit für ihren zweiten großen Ritt. Dann wollen wir sie mal fordern und ihr schön die Sporen geben."
Diesmal wird es für alle wohl schwieriger werden, denke ich, denn schon beim ersten Mal haben sie zusammen so viel aus mir herausgeholt, dass ich mitten darin ja einfach weggetreten bin. Ich atme flach und hechelnd und spüre nun Sonjas Finger ...
... überall an meiner jetzt schon doch sehr empfindlichen gereizten Votze und an meinen schweißfeuchten leicht zitternden Innenschenkeln. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mich das irgendwie wieder geil auf Touren bringen wird. Aber ich sollte einfach nie mehr davon ausgehen, dass ich meinen Körper richtig kenne. Das ist vielleicht die alte Pauline, die so denkt und sich nie eine wunde Muschi gewichst hätte oder geglaubt hätte was für ein sexgeiles und schmerzsüchtiges Tier dort mit der Sklavin Pauline in ihr steckt. Denn als mich Petra mit einem nachdrücklichen Klatscher, auf die dabei schwappenden vollen schmerzenden Titten, daran erinnert, dass ICH mich ja gefälligst zu wichsen habe und alle anderen nur dabei behilflich sind, stecke ich nicht nur gehorsam meine Finger in den Schritt, sondern spüre tatsächlich, wie ich unglaublicher Weise wieder anspringe und sich mein Arsch auf der Tischplatte zu winden beginnt, um mehr von Sonjas Zuwendung zu bekommen. Immer schneller gebe ich dieser heißen Welle nach, die von meiner Votze ausgeht, die unglaublich schnell wieder von schmerzhaft empfindlich auf lustgeil umspringt und passe mich mit meinen Fingern an meiner schon fast wundgeriebenen Klit dem an. Monique beobachtet wieder genau mein Gesicht und liest den Ausdruck darauf ab und sieht mich schwer atmen und betrachtet wie Petra meinen Körper, der sich schlangenartig in diesem inneren Lustfeuer windet, mit den Fingernägeln geradezu von oben nach unten harkt und dabei feuerrote ...