Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... rätselt wieder wer Frau „Dauerkrank" geschwängerte haben könnte.
Rita hat meine Kleidung aus dem Flur geholt. Stöhnend, denn der Rücken tut mir auch noch immer weh, vor allem wenn ich die Arme nach hinten strecke, neben allen anderen Baustellen, die aber langsam auch abklingen, ziehe ich mein Bolerojäckchen wieder an. Ich habe die Gürtel-Jeans bereits in der Hand und will sie ebenfalls anziehen. Es wird mir guttun die Kühle des Metallpfropfens an meiner geschundenen Muschi zu spüren. Ich bin gerade dabei, die Hose hochzuziehen, da lässt Monique mich kurz noch innehalten. In der Hand hält sie das gelbe Plastikteil aus einem Überraschungs-Ei. Mit der anderen Hand greift sie nach der Senftube, die noch auf dem Tisch liegt, öffnet die Tube und schmiert das Ei großzügig mit Senf ein. Tränen laufen mir jetzt schon über die Wangen, bevor sie es macht, weil ich mir denken kann, was nun noch passieren wird. Dann schiebt mir Monique das Kunststoff-Ei wie befürchtet in meine immer noch weit geöffnete Muschi. Sofort brennt es auf der Schleimhaut wie Höllenfeuer und ich schließe sofort die Beine, wobei mein Körper sich verkrampft. Mir stehen die Tränen in den Augen, meine Möse produziert jede Menge Schleim, der Senf läuft zusammenmit dem Saft in dünnen Rinnsalen aus meinem Fickloch, aber dadurch wird das Brennen nur unwesentlich besser.
Monique erklärt mir, dass sich mein Haustürschlüssel in dem Ei befindet, dass ich es aber erst rausholen und öffnen darf, wenn ich zu Hause ...
... angekommen bin. Dann lässt mich Rita aus einer kleinen Seitenpforte aus dem Garten auf die Straße hinaus, nachdem ich mich bei allen noch in devotem Ton verabschiedet habe. Jeder Schritt ist eine Tortur. Von innen die Hitze des Senfes, von außen stimuliert der Pfropfen vor meiner Muschi mit jedem Schritt mein Lustzentrum. Auf halbem Weg habe ich mitten auf der Straße wieder einen starken Orgasmus, den ich nicht erwartet hatte, aber auch nicht aufhalten kann. Wie das Echo der großen anderen Explosionen heute. Meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen. Mühsam halte ich mich an einer Straßenlaterne aufrecht und versuche, wieder zu Luft zu kommen. Eine ältere Dame kommt mit ihrem Dackel an mir vorbei. Sie bleibt direkt neben mir stehen, während ihr Hund ein paar Meter weiter den Baum wässert. Sie drückt mir was in die Hand und sagt freundlich: „Kindchen, iss was, bevor du wieder anschaffen gehst." Als ich kurz darauf in meine Hand sehe, liegen darin Traubenzuckertabletten. Sie muss echt annehmen, dass ich eine kleine Hure bin, die hier im Nobelviertel als Nutte einen „Hausbesuch" gemacht habe. Fast muss ich darüber hysterisch lachen. Mein Höhepunkt hat mir nur kurzzeitig eine Erholung verschafft. Als ich dann endlich irgendwann zu Hause ankomme, bin ich erneut ungewollt total aufgegeilt. Vor unserem Haus steht ein Auto. Es startet, als ich mit meinem seltsamen Watschelgang näherkomme. Ich kann zwar nicht erkennen, wer in dem Wagen gesessen hat, aber bestimmt ist es Monique oder ...