Pauline, kein Spiel mehr
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und erbärmlichen Zustand zu ihm.
Ich warte wie bestellt und nicht abgeholt in meinem ultra-kurzen Jeansröckchen und dem bauchnabel-freien, brust-einengenden Top. Stehe da im dunklen Hinterhof auf dem spärlichen Rasen. Ich werde schon wieder rot, wenn ich sehe, dass meine harten Nippel überdeutlich zu sehen sind, weil sie alleine schon wegen der Nachtkühle hart zusammengezogen raus stehen. Glücklicherweise ist um diese Zeit hier hinten niemand mehr unterwegs.
Ein wenig erschrocken zucke ich zusammen, als ich Geräusche an der Kellertür höre... und da ist er, Thorsten, mein Gebieter und mein ehemaliger Freund. Er grinst mich an, nimmt mich in die Arme und gibt mir einen langen feuchten Zungenkuss. Ich fühle mich wie Wachs in seinen starken Armen und meine ganze Anspannung ist weg, und das, obwohl ich weiß, was ich nun für ihn bin im Gegensatz zu früher.
Als er in meine Augen schaut, ist sein Gesichtsausdruck wieder ernst. "Und wie war die Nachmittagsvorstellung mit Monique für dich, Sklavin?"
´Ziemlich hart, brutal und ich komme mir vor wie ein Schnitzel, das man weichgeklopft hat.´ Nein, das sage ich natürlich nicht. "Anstrengend, aber Herrin Monique meint, dass ich mich ganz gut mache."
"Schön, dass Du eine so gehorsame Sklavin bist. Das macht mich ja fast schon stolz auf mein ansehnliches Stück Fickfleisch, auch wenn es mir schon ein bisschen sehr quergeht, dass Gunnar dich alleine durchvögeln konnte. Da müssen wir wohl noch ein paar Absprachen haben. ...
... Aber du hast ja einfach herzuhalten, da hatte Monique schon recht. Egal welcher Schwanz dich benutzt....." Einen Moment bin ich erstaunt wie er mit „Fickfleisch" meinen stillen Gedanken vom „durchgeklopften Schnitzel" spiegelt. Er grinst mich wieder an, dann schaut er an mir herab. "... dann zieh dich jetzt aus, bevor wir reingehen."
Ich schlucke, hat er das gerade wirklich gesagt, oder träume ich schon wieder? Hier? Hier draußen hinterm Haus, wo trotz der späten Stunde und Dunkelheit immer noch jeden Moment jemand vorbeikommen kann oder auch nur aus dem Fenster sehen kann, was hier unten los ist? Nackt am Baggersee ist eine Sache, aber in der Stadt!
Ich stehe nur zwei Meter vor der Kellertür entfernt und nach kurzem Zögern und nach einem Stirnrunzeln von Thorsten, beginne ich als erstes tatsächlich mein Top auszuziehen. Als meine verstriemten Möpse herausspringen, sind Thorstens Augen nur noch auf sie fixiert. Und falls da vor wenigen Sekunden noch keine Beule in seiner Hose war, - jetzt ist da eine. Mir ist heiß und kalt zugleich und ich schaue mich immer noch ängstlich um, als ich beginne den Mini-mini-Rock zu öffnen, damit ich ihn zu meinen Füssen runterrutschen lassen kann.
"Schau mich an." sagt Thorsten in scharfem Befehlston und ich gehorche.
Ich stelle mir schon wieder vor, dass er das von mir will, weil hinter mir sich die Jungs vom Wohnheim gegenüber hinstellen, um mich nackt zu betrachten und ich versuche so sexy wie möglich mich aus dem Rock zu ...