Der Neuanfang
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... ihre Oberschenkel um ihre zitternden Beine etwas zu stützen.
Nur Bruchteile von Sekunden später roch und schmeckte er den vollen ganzen Geruch unter ihrem Bauch wieder, diesmal ganz bewusst und absichtlich, überlegte kurz wie er seinen Mund irgendwie passend über die Muschel platzieren versuchte. Erschrak plötzlich: Klar, nasse Muschi! Jetzt brachte Jakob alles zusammen, genau das war auch der Duft der unter dem Rock auf der Leiter hervor waberte. Das ist der Geruch einer total erregten Frau!
Tante Elli war also auf der Leiter am Vortag beim Bohren auch schon nass gewesen? Hatte sie der Gedanke erregt wie ihr Jakob auf die Beine sehen musste? War das also vielleicht sogar geschickt inszeniert gewesen? Ihre höchst sommerliche Bekleidung, ihr plötzliches Interesse an
handwerklicher Tätigkeit? Etwas gab Jakob schwer zu denken, er begann innerlich zu Grinsen.
Ihr massiver Druck auf sein Gesicht gab ihm zu Verstehen was sie scheinbar von ihm erwartete. Jakob hatte zwar keine Ahnung, aber er probierte eben irgendwie. Lecken. Saugen. Züngeln und flinke Zungenspitze flitzen lassen. Dazu musste er viel weg schlucken von ihrem reichlichen Saft, der trotzdem immer noch seine Kinnwinkel hinab rann und auf sein Hemd tropfte. Passend zu seinen improvisierten Versuchen positionierte und rieb Elli ihre Pussi einfach deckungsgleich zu seinem Mund.
Jakob wusste weiter mit seinen Händen nichts anzufangen, erinnerte sich an die tollen Empfindungen an ihren Beinen. Streichelte ...
... mit beiden Hände an ihren bestrumpften Beinen entlang, über die strammen Waden, begann diese sanft zu kneten. Tante Elli wurde lauter über ihm, Jakob sah nicht wie sie sich seitlich mit dem Gesicht gegen die Wand abstützte, mit den Händen zum Teil an der Lehne, zum Teil an seinem Kopf die relative Höhe der Muschi zum leckenden Mund steuerte. Wenn man es genau sehen wollte, eine ziemlich verkrampfte Kackhaltung die sie da einnehmen musste.... trotzdem scheinbar reichlich befriedigend.
Jakob fühlte weiter an ihren Beinen entlang, den schlanken Fesseln, an den feinen Riemchen der Sandaletten, die harten Sohlen, die dünnen Absätze darunter, vorne ertasteten seine Daumen die reichlich abgebogenen Zehen in den deutlich fühlbaren verstärkten Spitzen der Feinstrümpfe. Ihre ungünstig abgewinkelten Beine zitterten etwas vor Anstrengung.
Tante Eleonore's Hormone peitschten sie unverkennbar weiter, das vermutete Jakob an ihrer Lautstärke und der Art ihres Stöhnens. Doch irgendwann schien sie fest zu stecken in ihrem momentanen Zustand, kam nicht mehr weiter. Egal wie sehr sich Jakob mit seiner lahmenden Zunge weiter bemühte, Elli über ihm wurde eher wieder etwas leiser. Obwohl ihm das doch sehr Spaß machte. Das Anrüchige, das Verbotene, das Schmutzige. So eine triefende Fotze... das hat was.... wenn auch nicht genug für den Moment?
Aus einem Geistesblitz heraus tastete Jakob unter das Sofakissen neben sich. Da musste doch noch.... Und richtig, da war noch der Freudenspender! ...