Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... Eigenleben entwickeln und trotz des festen rauhen Stoffes des Bustiers fühlbar sind. Wie würde sich sowas wohl im Mund anfühlen?

Als hätte Tante Elli seine Gedanken geahnt löste sie sich plötzlich von ihm und öffnete mit einigen Verrenkungen ihren Bustier im Rücken, schleuderte den achtlos ins Zimmer, legte sich wieder ab. Die vollen Brüste sackten seitlich schwer ab, aber die Nippel konnten nun befreit sich ganz erheben. Ein imposanter Eindruck!

"So, jetzt kannst du besser fühlen! So wie du das machst kann ich sowas Stundenlang haben!"

Sofort langte sie wieder an seinen Schwanz, auch der begann sich unter ihren Bemühungen bereits wieder zu regen. Jakob war sich etwas unsicher was er denn machen dürfte und was seine Tante von ihm erwartete. Oder erdultete sie nur? Aber dafür kümmerte sie sich zu einfühlsam um seinen Schwanz, das schien mehr als Pflichtgefühl zu sein. Und irgendwann stand das Ding auch wieder richtig hart.

Sie sah ihm schmachtend ins Gesicht. "Jakob, magst du mich nochmal nehmen? Ich hätte da jetzt voll Bock drauf!"

"Wie jetzt? Einfach so?"

Jakob war etwas überrascht. Eine so direkt geäusserte Bitte fast am hellichten Tage? Tante Elli nahm eine seiner Hände von ihren Brüsten und führte diese in ihren Schritt. Drapierte seine Finger so dass er in ihre Pflaume glitschen konnte.

"Das ist ja schon wieder total schleimig." "Siehst du wie bereit ich für dich bin?" "Und wie soll ich...?"

Tante Elli zog in eindeutiger Weise ihre Beine an. ...

... Blieb kurz mit dem scharfkantig getretenen Absatz an der Matratze hängen und zog eine Laufmasche. Aber man sah damit auch dass sie diese Schuhe wohl öfter auch im normalen Alltag trug.

"Leg dich einfach auf mich. Steck ihn rein und mach nach was dir ist."

Verdächtig hektisch beeilte sich Jakob auf seine Tante zu gelangen. Das hatte eindeutig Suchtpotenzial für ihn. Tante Elli half ihm mit der Hand den Eingang zu finden, nachdem Jakob schon wieder an ihrer Rosette umher gestochert hatte, dann drang er ansatzlos tief in sie ein und legte sich ruhig auf ihr ab, wobei er einen Teil seines Gewichtes mit Knien und Ellenbogen abfing.

"Ach Jakob, ist das Schön! Ich könnte glatt Heulen vor Glück! Du warst ja schon immer ein süßes Kerlchen, schade dass meine Schwester den Kontakt zu dir immer so knapp hielt. Vielleicht ahnte sie dass du mir gefällst oder ich hab mich mal mit einer dummen Bemerkung verraten, keinen Schimmer."

Ihrem Gesichtsausdruck nach glaubte Jakob, dass sie mit dem Heulen kämpfte. Auch ihre Stimme klang etwas anders. Warum heulen Frauen immer wenn etwas schön ist anstatt sich zu freuen? Seine Mutter war auch so eine Heulboje. Um nicht in das Gesicht seiner Tante blicken zu müssen nahm er einen sanften, etwas unbeholfenen Kuss auf, der sofort erwiedert wurde.

Sie schmusten eine Weile liebevoll vor sich hin, bis Tante Elli mit den Händen an seinem schmalen Becken ihre Wünsche darstellte: Sie wollte wohl Bewegung in ihrem Unterleib. Jakob begann sogleich mit ...