Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... Er hatte die Augen geschlossen, begann bereits stärker zu schwitzen. Elli befühlte den knackigen Körper mit der makellosen Haut. Niemals hätte sie zu träumen gewagt nochmals so ein Bürschlein verführen zu können. Für eine reifere Frau durchaus ein Statussymbol,

auch wenn sie kaum damit angeben könnte.

Irgendwann schloß auch sie die Augen, gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Es schmatzte und schlabberte laut in ihrem Schritt, es war lange her dass sie sich so Nass und Bereit fühlte. Mit einem Dildo musste sie sogar gelegentlich schon mit Gleitgel nachhelfen. Jetzt in diesem Moment lief sie tierisch aus.

Es wallte langsam in ihr hoch. Es war kein Höhepunkt mehr zu erwarten, es wurde eher ein ganz weiches und seeliges Höhenplateau, in welches sie sich hinübertreiben ließ. Genauso langsam wie sich der Orgasmus anbahnte klang er auch wieder ab, Elli blieb danach geduldig liegen um dem Jungen seinen Spaß zu gönnen. Es war ja keinesfalls unangenehm für sie.

Jakob konnte dann erst selber kommen wie es für Elli nach ewigen Zeiten dann doch zuviel wurde und sie all ihre Muskeln im Unterleib kräftig anzog. Der Junge musste nun mit Macht in sie drücken, kam dann aber auch sehr schnell. Sie beobachtete ganz genau seine Reaktionen. Nahm genüsslich mit wie sich sein schlanker Körper leidend und wimmernd auf ihr wand, wie sein letzter Rest von Samen in den Unterleib aussickerte, für"s Spritzen war es bereits zu wenig.

Nach dem Absamen suchte Jakob nochmal mit krummem Rücken ...

... ihren Mund zum Schmusen, auch dem gab sie sich noch geduldig hin. Der Junge schien sie zu mögen. Nicht einfach nur abspitzen, aufstehen und gehen, sondern die Art wie Einfühlsam er schmuste ließ echte Zuneigung vermuten. Nach vielleicht einer weiteren Stunde wurde es dann doch etwas ungemütlich für sie und Elli entzog sich seinem küssenden Mund.

"So Jakob, jetzt habe ich aber endgültig genug für heute! So schön wie es auch ist, wenn es im Schritt brennt dann ist genug!" Sagte sie zu Jakob mit einem entschuldigenden Lächeln. Sie schob etwas an seinen Hüften, er verstand und kletterte umständlich von seiner Tante herunter. "Ich gehe jetzt schnell duschen und richte das Frühstück, du kannst ja noch ein wenig dösen bis ich dich rufe."

Jakob schlief tatsächlich nochmal kurz ein und wachte erst auf wie er vorsichtig an der Schulter gerüttelt wurde. Tante Elli war bereits angezogen, die Haare sorgfältig gerichtet und sogar etwas geschminkt. Auch Jakob zog sich vollständig an, wenn es sich auch etwas seltsam anfühlte seinen von eingetrockneten Spermaresten und diversen Muschisäften verkrusteten Schwanz in die Unterhose zu packen. Zum Duschen konnte er sich nicht durchringen, das wollte er Zuhause machen.

Blinzelnd trat er auf die sonnige Terrasse. Tante Eleonore trug wieder ihren knallengen quietschigen Lederminirock und das weit ausgeschnittene Leoparden-Oberteil, wo durch die großzügigen Armausschnitte die ruchvolle Unterwäsche darunter zu erahnen war. Dazu atemberaubend ...