Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... so wie der Mann der in ihr steckte. Sie würde das für den Moment abkürzen müssen!

Elli wand ihren Körper zwischen Jakob und dem Tischchen heraus, sogleich pflutschte der Pimmel aus ihrer Muschi. Jakob sah sie etwas enttäuscht an, doch bevor er etwas sagen konnte sank sie auf die Knie und nahm das schmierig glitschige Rohr in den Mund, saugte sich brachial daran fest. Der Mund nuckelte heftig direkt an der Eichel, mit einer Hand massierte sie die Schwanzwurzel, mit der anderen knetete sie vorsichtig an den Bällchen.

Sofort wurde Jakob ein bisschen lauter. Der brutale direkte Reiz schaffte sogleich Fakten. Lange hielt er es so nicht aus und genau das beabsichtigte seine Tante. Sie wollte ihn abspritzen lassen, ihn entspannen und danach sehen ob er so emotional abgekühlt am Wochenende immer noch ein wenig Zeit für sie haben würde. Das ist wohl das Los einer alternden Frau? Er kraulte mit seinen Händen zärtlich in ihren Haaren.

Tatsächlich spritzte er schon recht bald leise Wimmernd in ihrem Mund ab. Gut dass der Junge dabei so leise blieb. Der Flechtzaun schützte vor neugierigen Blicken, jedoch nicht vor spitzen Ohren. Viel Sperma war es nicht, sie konnte es auf einmal hinunter schlucken. Klar, wenn er am Morgen noch entleert hatte? Mühsam rappelte sie sich auf, mit besorgter Hilfe durch Jakob. Schnell wischte sie sich mit dem Unterarm über den Mund. Der Lippenstift ist nun mit Sicherheit verblichen. Sie standen sich gegenüber, er umarmte sie zärtlich und Elli ...

... kuschelte sich an seine Brust.

"Wahnsinn!" Sagte Jakob anerkennend. "Wie schön du das kannst!" "Meinem Mann war es anscheinend nicht genug."

"Fang doch damit nicht wieder an. Das ist Vergangenheit. Diese schöne Wohnung hier ist deine Zukunft."

"Ja, du hast Recht!" Nach einer kleinen Pause des hektischen Überlegens: "Und?" Fragte sie ihn scheinbar beiläufig. "Hast du am Wochenende schon etwas vor gehabt?"

"Ja, vielleicht. Aber das hängt zum Teil auch von dir ab." "Wieso von mir?"

"Na, ob du ebenfalls Zeit hast?"

"Für dich habe ich immer Zeit!" Hauchte sie ihn ruchvoll an. Elli sah zu Jakob möglichst schmachtend auf, wenigstens das Make-Up an den Augen sollte überlebt haben. Ein kleiner Schauer von Glückseeligkeit überfiel sie. Er plante schon bisschen mit ihr?

"Ich darf den Firmenbus über das Wochenende haben. Ich soll den nur irgendwo parken wo die Aufschrift möglichst viele Leute sehen. Aber wir könnten einen Ausflug machen."

"Das klingt ja toll! An was dachtest du?"

"Vielleicht fällt dir was ein? Wir könnten auch zum Waldsee fahren und probieren ob das Wasser schon warm genug ist? Wenn nicht dann gehen wir halt etwas spazieren und legen uns in die Sonne."

"Das klingt doch nach einem Plan." Sagte Elli.

Eilig dachte sie nach. Der Waldsee ist über 50km entfernt und höchstwahrscheinlich noch zu kalt zum Schwimmen. Das Freibad in der Nachbarstadt ist beheizt und schon Warm genug. Aber da würden mit Sicherheit seine Kumpels abhängen. Das sollte sie nicht ...