Der Neuanfang - Sexgeschichten

Der Neuanfang

... erahnen konnte, jedenfalls wurde der elastische Stoff tief in die Pflaume gezogen. Ihr wenig behaarter Schamhügel war sorgsam auf die knappen Umrisse gestutzt, die Labien waren eh Haarfrei, das wusste er noch ganz genau. Der weisse, enge glatte glänzende Stoff ließ jetzt schon durch Schweissflecken am Bauch vermuten dass er bei Nässe gänzlich transparent werden würde...

Elli setzte eine dunkle Sonnenbrille auf, stützte sich mit den Armen nach hinten ab und ließ sich den leichten Wind durch die wallenden Haare streichen. Sah sich interessiert um, lächelte Glücklich.

Und Jakob sah sie fasziniert an. Doch... vielleicht keine schöne, aber unbestritten attraktive Frau. Elli sah etwas, deutete darauf. "Wollen wir mal da rüber fahren?"

"Wenn du möchtest?"

Jakob änderte die Richtung und sie näherten sich dem steileren Uferbereich. Dort ragte ein umgestürzter Baum vielleicht 20 Meter über das Wasser hinaus. Jakob begriff was Elli gedachte, machte das Boot mit der Leine an einem herabhängenden Ast fest. Danach wandte er sich wieder seiner Tante zu, sie schaukelten ganz leicht durch die Bewegungen im Boot.

Dann sah sie noch etwas anderes, sie sah ihm direkt zwischen die Beine. Elli rückte auf ihrer Sitzbank ganz nach vorne, hob ein Bein und drückte Jakob ihren Fussballen tief in den Schritt. Er sah nach unten. Ihre Zehen sorgfältig pedikürt, das gleiche kräftige Lila wie an den Fingernägeln. Sie drückte kräftig nach, er hielt dagegen und sie rieb ihren Fuß etwas in seinem ...

... Schritt. Ihre Zehen waren leicht gekrümmt, wohl dem häufigen tragen solcher Schuhe geschuldet?

"Du hast schon wieder einen Ständer?" "Wundert dich das? Oder stört es dich?"

"Es beruhigt mich wenn dir das bei meinem Anblick öfter passieren sollte." Sie lächelte frivol. "Hast du Hunger? Ich habe ein paar Schnitten dabei."

"Später gerne. Lass mich doch noch bisschen diesen schönen Ausblick geniessen."

Jakob fasste ihr Bein an der schlanken Fessel und drückte sich den Fuß fester gegen seine Latte, rieb sich gezielter daran. Elli begann scheinbar verspielt den knappen Badeanzug an sich zu richten. Als wenn auch nur der Hauch einer Chance bestanden hätte etwas mehr zu bedecken.

"Du siehst dir die schöne Natur ja garnicht an?" Sagte sie schließlich zu Jakob. "Aber ich sehe etwas schönes Natürliches!"

"Ich gefalle dir?"

"Ja, sehr. Ist alles echt bei dir, kein Silikon?" Fragte Jakob.

Elli reckte ihm ihre Oberweite entgegen. "Alles pure Natur, mein Körper! Alt, aber bezahlt!" "Du schaffst es immer wieder dich als blanke Sinnlichkeit zu inszenieren."

"Jakob, ich habe viel Nachholbedarf! In meiner langen Ehe lief nicht immer alles so Einfach. Ausserdem tut es dem Selbstbewusstsein unendlich gut, wenn Frau auch mal wieder etwas bewundert wird. Noch dazu von einem so jungen Mann."

"Mit diesem Badeanzug würden sie dich im Hallenbad glatt wieder rauswerfen." "Deswegen sind wir ja auch hier?"

"Vielleicht nicht deswegen, aber ich finde es hier einfach schöner. ...