Der Neuanfang
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... Striemen und Druckstellen an ihren Füßen verblassten langsam, ihre Zehen wurden wieder beweglicher.
"Das liegt nur an dir, Tante Elli! Dein ganzer Körper schreit Erotik!"
Sie lächelte. "Ach Jakob, du hast in wenigen Tagen mein Leben rapide verändert. Deine Leichtigkeit im Leben steckt mich total an, ich bin wieder voller Zuversicht."
"Und ich merke immer mehr was für eine Bereicherung im Leben eine Frau wie du sein kann."
"Das sagst du jetzt noch! Warte Mal wenn der Alltag erbarmungslos zuschlägt oder wenn du eine hübsche junge Frau kennenlernst, die dir den Kopf verdreht! Mittelfristig muss ich mich wohl auch nach Arbeit umsehen, keine Ahnung wie lange mein Ex-Mann noch ohne Murren den Unterhalt überweist und die Hälfte vom Haus wird auch nicht ewig reichen."
"Das hängt dir immer noch gewaltig nach mit Onkel Peter"s jungen Neuen?"
"Ja. Das muss ich zugeben. Leichter wurde es erst seit du dich um mich kümmerst. Apropos Alltag: Du kannst gerne ein paar Sachen für den Alltag bei mir deponieren. Also verstehe das nicht falsch, ich möchte dich zu nichts zwingen. Wollte damit nur ausdrücken dass du immer und jederzeit bei mir Willkommen bist."
"Danke, Tante Elli! Ist vielleicht eine gute Idee. Ich werde dich sicher öfter besuchen kommen. Zu mir können wir ja schlecht."
"Au ja, das wäre mal was! Wenn uns deine Mutter in deinem Zimmer beim Bumsen überraschen würde." Elli lachte laut auf.
"Besser nicht. Ich glaub die hätte Schaum vor dem Mund und würde ...
... dich mit einem Küchenmesser meucheln."
"Wahrscheinlich ja. Also kommst du doch besser zu mir. Wie gesagt: Immer und zu jeder Zeit!" "Danke, Tante Elli!"
"Hmm, du machst das so gut mit meinen Füßen. Da könnte man glatt süchtig nach werden." "Ich glaub ich bin schon süchtig nach dir!"
"Jakob, mit deiner ständigen Schmeichelei machst du mich noch ganz verlegen!"
Sie merkte dass der Junge schon wieder total rollig war. Sie hatte ja an diesem Tag ihre Höhepunkte, aber sie erinnerte sich dass der Junge noch leer ausgegangen war, obwohl er sich redlich bemüht hatte. Genau sowas sollte sie unbedingt vermeiden.
Tante Elli entzog Jakob ihre Füße, so schwer es ihr fiel, stand auf und zog in Folge an dessen Hand Jakob in die Höhe. Er folgte ihr voller Hoffung ins Schlafzimmer. Dort zog sich Elli möglichst lasziv ihr Kleid und den Badeanzug aus, während Jakob sich ungeduldig seine wenigen Klamotten vom Leib riss. Er hockte vor Elli auf dem Bett, beobachtete sie interessiert beim Entkleiden, dann folgte sie ihm. Sofort sah sie seine Latte aus dem Oberschenkeln herausspitzen.
Sie legte sich im Bett bequem auf den Rücken, nahm ein Kissen unter den Kopf, zog ihre Fersen an den Po und spreizte damit weit ihre Beine. Sagte mit möglichst ruchvoll klingender Stimme: "Jakob, mach mit mir was du möchtest, ich gehöre nur dir!"
Jakob stürzte sich erstmal gierig mit dem Mund auf ihre Muschi. Elli liess es geduldig geschehen, der Junge machte das auch sehr liebevoll. Und durchaus mit ...