1. Neue Dimensionen der Lust 08


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihr. Er hielt einen Augenblick still und genoss die Enge und die Hitze die ihn umgab. „Fick mich endlich!", verlangte Trixi. Rufus begann das herrliche rein und raus Spiel und er war so angetan davon, dass er auf Trixi kaum noch Rücksicht nehmen konnte. Seine Hand klatschte auf Trixis Pobacken, die ihr Bruder schon mit seinem Gürtel vorbereitet hatte. Der gewaltige Eindringling und die neuerliche Züchtigung schmerzten Trixi sehr aber sie wusste, schon bald würde der heftige Schmerz in noch gewaltigere Lust übergehen und sie konnte es kaum erwarten. „Hau mir den Arsch aus!", hechelte Trixi und Rufus Hand schlug wieder und wieder ein. Die Schmerzen verwandelten sich auf Trixis Arsch in eine lustvolle Sensation. Rufus prall gefüllter Beutel schlug Trix auf die Muschi und alles zusammen wirkte auf Trixis G-Punkt. „Jaaaa", keuchte sie und Rufus rammelte immer wilder. „Ich komme", verkündete er und fasste um Trixi herum, die sich ganz fest an ihn drückte. Er erwischte ihren Kitzler und quetschte ihn mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, während die Linke weiter auf Trixis Backen eindrosch.
    
    Trixi spürte die Einspritzung ihres Verlobten in ihrem Darm und wie sein Pfahl heftig ihr Arschloch aufdehnte. Sie spürte auch, dass der Schmerz an ihrer Klit auch sie über den Gipfel schoss und der Orgasmus wie ein Tsunami über sie hinwegfegte. Schon länger hatte sie keinen so nassen Höhepunkt mehr gehabt und in die gewaltsam ausgestoßenen Lustsäfte hatten sich auch ein paar Spritzer ...
    ... Pisse gemischt. Ihr Rufus war ja dann doch der Allerbeste konnte Trixi denken und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie fand schade, dass sie keine Zeit hatte mit Rufus zu kuscheln, das hätte sie jetzt noch zu gerne machen wollen, das hätte den morgendlichen Fick richtig perfekt gemacht.
    
    Hanne hatte die besondere Ordination verlassen und war Junior gefolgt, der ebenfalls sich auf gemacht hatte. „Na, mein Lieber, das war wohl nichts mit deiner Schwester!", ätzte Hanne als sie neben ihm den Gang entlanglief. „Was heißt da war nichts?", war Junior beleidigt. „Ich hab sie ordentlich geknallt und ihr den Darm besamt!", stellte er fest. „Ja, ja", kicherte Hanne. „Du hast sie vielleicht besamt, aber befriedigt hast du sie nicht!" „Was soll das heißen?" „Hast du denn nicht gemerkt, dass dein Schwanz nicht in der Lage war deiner Schwester einen Orgasmus zu bereiten? Und gezüchtigt hast du sie auch nicht richtig, sonst wäre sie eventuell auf die Schläge gekommen! Dein Papa hat sie schon mal so verhaut die geile Maus, dass sie unter seinem Stock abgespritzt hat!"
    
    Dabei war Junior sich sicher, dass der Gürtel mit dem er Trixis Arsch gerötet hatte eine feine Idee gewesen war. Er hätte nur länger durchhalten müssen. „Dein Paps hat mehr zu bieten!", ätzte Hanne. Natürlich wollte Junior das nicht hören. Dennoch erzählte Hanne ihm von seines Vaters Prinz Albert, und wie ihr der über den G-Punkt gerieben hatte, als Doktor Patrik Schneider sie mal doggy genommen hatte Der Prinz gab dem ...
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