Neue Dimensionen der Lust 08 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 08

... Behandlung tolle Orgasmen erreichte. Klara Birndl war überzeugt, dass es nicht nur Wendys natürliche Geilheit war, die das verursachte. Weil die Piercings in den Nippeln die Wendy so ab gehen ließen hatte Frau Doktor Klara sich mit ihrem Kollegen schon abgesprochen ob sie der kleinen Wendy nicht auch noch einen Ring an der Klitoris stechen sollte. Doktor Schneider war sich nicht sicher, obwohl es ihn nicht wirklich stören würde, denn meisten benutzte er ohnehin der kleinen Wendy süßes Arschloch zu seiner Entspannung.

Bei der letzten Disziplinierung von Wendy hatte es sich ergeben, dass Lisa die zweite Empfangsdame dazu kam. Sie hatte die kleine Wendy ja unbedingt verpetzen müssen und so kam sie in den Genuss derselben Züchtigung wie Wendy. Es gefiel ihr ja gar nicht, als die angesehenen Ärzte ihr verkündeten, dass ihr Petzen ihr die gleiche Strafe wie der Wendy eingebracht hatte. Wie schon damals Wendy hatten die Ärzte auch Lisa vor die Wahl gestellt, ob sie die Strafe ertragen wollte oder lieber den Job verlieren. Lisa brauchte den Job, denn mit ihrer Familie brauchte sie jeden Cent ganz dringend.

Doktor Klara Birndl hatte Lisa die Möglichkeiten erläutert, dabei aber ausgelassen, dass Doktor Schneider sie jedenfalls vögeln würde, wenn sie ihre Hiebe erst bekommen hätte. Das machte der Herr Doktor mit allen Mädeln, die er mit Frau Doktor Birndl zusammen übers Knie legte. Wenn Frau Doktor sich deutlicher erklärt hätte, dann hätte Lisa Zeit gehabt, die Ungeheuerlichkeit ...

... die auf sie zukam, zu realisieren. Natürlich hätte sie protestieren wollen, denn schließlich war sie eine ehrbare Frau. Wenn ihr Ehemann Ulf sie auch nicht mehr so oft bestieg wie zu Beginn ihrer Ehe, so war sie doch halbwegs überzeugt, dass sie ihm treu sein wollte. Also sie wollte es wirklich, aber das kümmerte dann einen Doktor Schneider nicht wirklich. Die Bestrafungen erregten ihn immer so sehr, dass er unbedingt seinen harten Schwanz in ein geiles, heißes Loch stecken musste. Es hatte sich ergeben, dass die Bestraften dafür verwendet wurden und ganz sicher war, dass Herr Doktor das Arschloch bevorzugte.

Ursprünglich hatte Herr Doktor ja seine Frau nach solchen Strafaktionen gerne gevögelt, aber sie liebte es damals nicht, in den Arsch gefickt zu werden, auch wenn es ihr Mann trotzdem machte. Außerdem hatte sie ganz oft, weil sie gewisse Aktivitäten nicht so gernhatte, oft eine ganz fürchterliche Migräne, besonders wenn im Raum stand, dass sie ihrem Patrik zur Verfügung stehen musste. Eine ganz abscheuliche Krankheit von der Mary war diese Migräne. Sie hatte ganz offensichtlich ihren Sitz im Enddarm von Mary, denn wie Patrik Schneider seiner Frau das Arschloch öfter durchorgelte und ihr seinen Prinz Alber vorstellte, der auch ein exquisiter Liebhaber der Kehrseite war, wurde Marys Migräne wesentlich seltener.

Herr Doktor bevorzugte die Kehrseiten der Delinquentinnen. Frau Doktor war auch nur zu gerne bereit, den Mädeln die Ärsche zu fingern, sie zu cremen und zu ...