1. Neue Dimensionen der Lust 08


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Trixi zu gern mal bei ihrer Handarbeit erwischt, da hätte sie dann was, womit sie arbeiten könnte, wie sie die Trixi dazu bringen könnte..., ach da täten sich mannigfache Möglichkeiten auf.
    
    Beatrix Schneider war an diesem Tag früher in die Praxis gekommen, weil sie noch eine Bestellung von medizinischem Material fertig machen wollte. Wenn sie die vor 10 Uhr auf den Weg brachte, die Bestellung, dann wurde bei der Lieferung ein ganzer Tag eingespart und, wenn man schon etwas bestellte, dann war es immer gut, die Sachen möglichst zeitnah geliefert zu kriegen. Sie war verantwortlich, dass die Ärzte und auch das übrige Personal alles griffbereit hatten, was sie im täglichen Betrieb brauchten. So durfte Trixi sich darum kümmern, dass genug Klistiere vorrätig waren, ebenso wie Pflaster und Verbandsmaterial, Handschuhe, Vaseline, bis hin zu Plugs, Rasierern und Desinfektionsmitteln, Mundschutz und Trixi grinste unverschämt, selbst für die kontinuierliche Versorgung mit Klopapier hatte Trixi zu sorgen. Sie war ziemlich sicher, was benötigt wurde, nur Papa hatte manchmal Sonderwünsche und die Birndl bestellte auch immer wieder mal etwas, was nicht so routinemäßig war.
    
    Trixi betrachtete ihren Plüschdino, der auf ihrem Bildschirm hockte. ‚Tja Roj', grinste sie ihm zu, ‚wir werden das Kind schon schaukeln'. Dabei war Trixi sich ganz sicher, dass Roj, ihr Plüschsaurier nur deswegen so unangefochten auf ihrem Bildschirm hocken konnte, weil er sich mit seinem Fell absolut nicht als ...
    ... Vibrator Ersatz eignete. Der Schwanz des Tieres wäre rein nur von der Größe betrachtet, ein ganz feines Ding gewesen, hätte Trixi sicherlich gepasst, aber sie mochte ihn zu sehr, als dass sie ihn mit ihren Säften verschmieren wollte und Roj dann möglicherweise die Waschmaschine nicht überlebte.
    
    Bevor sie ihre Bestellung auf den Weg brachte, telefonierte Trixi mit Hanne, der Assistentin von Frau Doktor Klara Birndl. Sie warf sich ihren blonden Zopf über die Schulter und tändelte mit dem Telefonkabel. Wie Hanne sich meldete hatte Trixi sich grad ganz in Gedanken eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, dabei den Arbeitsmantel aufgeknöpft.
    
    „Hallo Hanne!", sprach Trixi ins Telefon, „ich bin grad beim Bestellen, hast du einen Wunsch oder hat deine Frau Doktor etwas außergewöhnliches angeordnet?" „Nein, hat sie nicht. Du bestellst doch auch die Gummihandschuhe und die Vaseline?" „Ja klar. Ich hab mich allerdings gefragt, ob ich mal statt der Vaseline eine andere Gleitcreme bestellen soll?" „Was meinst du?", fragte Hanne. „Na ja, ich hab mir gedacht, wenn die Frau Doktor Birndl, wie es die Wendy erzählt hat, ihr das Arschloch leckt..." „Glaubst du wirklich, dass die Chefin das macht?" „Wieso sollte die Wendy davon reden, wenn es die Frau Doktor nicht machte?" „Ich weiß nicht?" ‚Außerdem', fügte Trixi in Gedanken hinzu, ‚ich weiß definitiv, dass Frau Doktor sehr gerne ihre Zunge in süßer Mädels Arschlöcher bohrt. Auch den einen oder anderen Finger, da ist Gleitcreme nicht ...
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