Neue Dimensionen der Lust 08 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 08

... rieb ihn zwischen den Beinen seiner Schwester. Er fühlte, dass sie heiß war und er fühlte, dass sie es wollte. So rieb er mit seinem Schwanz höher und rubbelte über ihr Röschen. „Ja!", seufzte Trixi. Patrik hielt seinen Pfahl fest und drückte ihn auf Trixis Hintereingang.

„Ja, Brüderchen!", gurrte sie. „Drück ihn schon rein!" Patrik drückte und er war sehr erstaunt wie leicht er in den Hintern seiner Schwester eindringen konnte. Es machte sie nicht mal keuchen. Sie seufzte nur tief und drückte sich fest gegen ihn. Sie hatte noch Hannes Gleitmittel zwischen den Hinterbacken, was den Muskel richtig glitschig machte. Da Trixi Papas Schwanz kannte und auch schon im Popo hatte genießen dürfen, war ihr Bruder recht gut zu ertragen. Er war fast gleich groß wie Papa. Junior versenkte sich zügig und steckte Augenblicke später ganz in seiner Schwester. „Fick mich Bruder!" feuerte Trixi Patrik an.

In einer Hand hatte Junior seinen Gürtel. Den ließ er immer wieder sehr kraftvoll auf Trixis Hinterbacken nieder gehen. Natürlich war sie nicht in der Lage die Schläge einfach so weg zu stecken. Sie hatte ja auch noch Juniors kräftigen Schwanz weg zu stecken. Patrik hielt mit der anderen Hand Trixis Hüfte und bohrte sich so tief er konnte in den heißen Darm. Seine Schenkel klatschten auf die seiner Schwester und der lederne Gürtel, den Junior mit der anderen Hand schwang klatschte auf die Pobacken. Trixis Arsch rötete sich, aber es fühlte sich absolut gut und richtig an. Sie stöhnte und ...

... genoss die strenge Behandlung. Papa hatte seine Tochter gut vorbereitet. So konnte sie den Gürtel in Verbindung mit dem heftigen Fick genießen. Patrik fuhr immer rascher aus und ein und Trixi ächzte. Mit einem letzten heftigen Stoß rammte Patrik seinen Schwanz in den heißen Arsch seiner Schwester. „Ich komme!", japste er und heulend schoss er seine Soße in den Hintern seiner Schwester. Dabei kümmerte er sich nicht darum ob Trixi ebenfalls in der Lage gewesen wäre den Gipfel zu erklimmen. Sie war nicht gekommen.

Hausmeister Rufus hatte Hannes Nippel erreicht. Die nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie, drückte sie zusammen und zog sie lang. Meine Güte, was erregte den Rufus die Art wie Patrik seine Schwester und Rufus Verlobte vögelte. Rufus lernte ganz schnell, dass es obergeil war die eigene Partnerin fremdgefickt zu sehen. Noch mal verschärft war die Geschichte, weil Patrik, der Trixi bearbeitete, ihr Bruder war.

Wiedermal war Rufus froh, dass er seine Latzhose nicht angezogen hatte. So musste er nur den Reißverschluss öffnen und konnte seinen mächtigen schwarzen Rammer herausholen. Natürlich setzte er ihn der Hanne ein. Nein der Rufus vögelte die Hanne diesmal nicht in den Arsch. Er wusste ja, dass er ein außerordentlich großes Gerät hatte. Rufus war zwar nicht unbedingt besonders rücksichtsvoll, aber er hatte auch keine Lust, also heute nicht, der Hanne in den Arsch zu fahren. Damit er und auch sie es halbwegs genießen könnten, musste er sich etwas ...